Ausflüge

Ausflüge

Unser erster Ausflug führt uns zunächst an die Ostküste Martiniques. Im kleinen Fischerörtchen Le Vauclin entdecken wir beim Fischerhafen eine schlichte Fischerimbissbude, in der man einfach essen kann und haben Freude daran, die im Hafen herumgeisternden Pelikane zu beobachten.

Nach einigen Tagen vor Anker bei Sainte-Anne hatten wir Gelegenheit, in die Marina von Le Marin zu gehen. Das kann man heute nur noch per Internet und im Voraus beantragen bzw. buchen. Und da fragt man sich, was macht ein armer Segler, der (noch) kein ständiges Internet an Bord hat. Und selbst dann: Ankes Anfrage hatte ein Nein, mit einem schwachen Gegebenenfalls vielleicht als Antwort ergeben. Meine einen Tag später über einen anderen Internet-Account („Laß doch den Quatsch, was soll das denn bringen?“) gestellte Anfrage wurde mit einer Zusage beantwortet. Was lernen wir daraus? Hartnäckig bleiben und nicht aufgeben.

Obwohl wir in einer Marina liegen, sind viele unserer Ziele wesentlich schneller per Dinghi zu erreichen, als auf dem Landweg. Oft müsste man eben der Kontur der Bucht von Le Marin folgen. Ein Dinghi erlaubt die Direttissima. Und eine Dinghifahrt erlaubt nette Einblicke in die an den Ufern siedelnden Mangroven.
So sind auch Einkäufe schneller und bequemer per Dinghi erledigt, als auf dem Landwege. Ein Supermarkt in Le Marin bietet sogar einen eigenen Dinghisteg, an dem es auch eine „Abgabestation“ für die Einkaufswagen gibt.

Gut. Wir lagen fest und sicher zwischen vielen anderen Amels in der Marina. Und warum überhaupt? Nun ja. Da war der verbeulte Hydro-Generator. Vielleicht ließ sich eine Firma finden, die ihn wieder zurecht biegen würde. Außerdem beschäftigten Martin die Motorfüße der Maschine, also des Antriebmotors. Die hatten wir 2016 ausgetauscht, da sollte man schon mal über Ersatz nachdenken. Das gleiche gilt für den Zahnriemen des Motors, der die Nockenwellen steuert. Außerdem gab es ja das Außenborder-Problem. Und auf der Überfahrt hatten wir zu allem Überfluss auch noch die (inzwischen altersschwachen) UV-Schutz-Bekleidungen der beiden Vorsegel ruiniert. Und der Parasailor sollte mit Süßwasser gespült und dann getrocknet werden. Na ja. Und dies und das. Alles Dinge, die sich einfacher regeln lassen würden, wenn man jederzeit an Land springen könnte, statt zunächst eine zeitraubende Dinghifahrt zu unternehmen. Alles klar? Nun lagen wir fest am Steg. Genossen die Freuden, die das so bietet, beispielsweise Happy Hours der Bars an Land nutzen, mal eben einkaufen zu gehen, herrlich frische Baguette fürs Frühstück holen, uns mit netten Leuten treffen.

Apropos nette Leute treffen: Hafentage bedeuten ebenso wie Tage in belebten Ankerbuchten oder Mooringbuchten mehr oder weniger intensives soziales Miteinander. Eine der größten Überraschungen in Le Marin bereitete uns Volker, als er uns zu sich an Bord einlud mit der fast unfassbaren Botschaft, Giorgio würde ihn besuchen. Giorgio Ardrizzi. ??? Genau, das ist der Giorgio, der mit seiner damaligen Lebensgefährtin Mariolina den „Patagonian Guide“ verfasst hat.
Am 13. Januar ist diese Aufnahme entstanden. Im Januar 2007 wohlgemerkt. Am Anleger des Yachtclubs AfaSyn in Ushuaia, also am Beagle-Kanal. Giorgios und Mariolinas Saudade III einträchtig neben unserer Just do it. Giorgio segelt sie noch heute und liegt mit ihr zu unserer großen Überraschung in Le Marin. Es handelt sich um die erste jemals gebaute Amel Sharki, gewissermaßen die 001! Sie hatte uns seinerzeit so überzeugt, dass wir meinten, wenn wir jemals ein Kunststoffboot kaufen würden, dann käme nur eine Amel in Frage.

Um den verbogenen Hydro-Charger zu richten, benötigten wir fachkundige Hilfe und stießen auf Katharina, die in der Marina von Le Marin die Firma InoxAlu betreibt. Sie gab uns gleich eine Handvoll Tipps für Ausflüge ebenso wie für das soziale Leben in Le Marin. Geradezu peinlich ist mir als ehemaligem TO-Vorsitzendem, dass ich nicht auf der Platte hatte, dass die nette Dame vor mir die hiesige TO-Stützpunktleiterin war (und ist selbstverständlich). Von ihr kam u. a. die Empfehlung, die Rumbrennerei Habitation Clément zu besuchen.

Le Vauclin. Fischerhafen. Im Fischerimbiss. Martin meditiert über die Elektrolyte, derer sein Körper bedarf, und über das Problem, ob die vor ihm stehende Dose Lorraine blonde, ein leichtes süffiges Bier, ausreicht, um den notwendigen Pegelstand zu gewährleisten. Sonst bot uns Le Vauclin dann doch eher nichts. Der bestellte Fisch nebst Drumherum war jedoch durchaus ansprechend.
Rum ist in der Karibik ein bestimmender Faktor, und so auch auf Martinique. Wie man beim Blick auf dieses Foto messerscharf schließen kann, sind wir Katharinas Vorschlag gefolgt und haben die Brennerei Clément besucht.
Habitation Clément. Bildmitte der Pferdestall, links davon ein Nebengebäude, das die Küche beherbergte, im Hintergrund das Wohnhaus. Schöner Wohnen, mehr fällt uns dazu nicht ein.
Inmitten eines weitläufigen Geländes befinden sich historische Gebäude ebenso wie moderne Anlagen. Die Geschichte des Rums, der hier Rhum geschrieben wird, der Brennerei sowie der beteiligten Personen, also nicht nur der Besitzer, sondern auch der körperlich arbeitenden Menschen, ist hier sehr schön nachvollziehbar. Ob die ganze Brennerei heutzutage von einer Stiftung betrieben wird, oder nur ein Teil des Anwesens, haben wir nicht mehr recherchiert. Die Aufbereitung der Informationen und der gute Zustand aller Anlagen und des umgebenden Parks lassen ersteres vermuten. Das Foto zeigt einen Ausschnitt der Destillerie. In kupfernen Destilliersäulen wurde in einem kontinuierlichen Prozeß Rum gewonnen. Eine Technik, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingeführt wurde. Die Energie für die erforderliche Hitze und den Dampfantrieb zahlreicher Maschinen gewann man aus der Verbrennung der bei der Produktion verbleibenden Zuckerrohrreste. Eine aus heutiger Sicht geradezu ökologische Kreislaufwirtschaft.
Links ein Einblick in einen der alten Dampfkessel. Unterscheidet sich mal abgesehen von der Größe auch nicht wesentlich vom Wärmetauscher in unseren Bootsmotoren. Nur dass bei uns Abwärme abfällt, hier dagegen nutzbare Kraft gewonnen wurde.
Die alten Maschinen sind durchaus museumsgerecht aufbereitet. Es fasziniert, wieviel Maschinerie schon zu unserer Großväter- und Urgroßväterzeit bei der doch im Grunde noch sehr landwirtschaftlichen Rumproduktion zum Einsatz kam.

Teilweise drehen die gigantischen, alten Antriebe noch gemütlich vor sich hin. Ausgesprochen wohl geschmiert mit sichtbar zähem Schmierfett, wie sich unschwer erkennen lässt.

In einem der Schauräume kann man seine olfaktorische Sensibilität und Feinfühligkeit testen und gewissermaßen „eichen“. Wichtig für den echten Rhumgenuss. Im Grunde nicht anders als bei Whisky und Wein. Anke schnüffelt leidenschaftlich an jedem der Geruchstrichter. Ich rieche vor allem Vanille und nichts, also lasse ich es lieber. Das anschließende Loch in der Bordkasse öffnet sich auch ohne Geruchscheck, wohl aber nach einer ziemlich umfangreichen Verkostung. Hicks.
Zuckerrohr in einer besonderen Varietät: Blaues Zuckerrohr – Cane bleue. Dieses Rohr enthält mehr Zucker als das gewöhnliche Zuckerrohr. Daraus wird ein sortenreiner Rum destilliert, anders als es beim gewöhnlichen Zuckerrohr meist der Fall ist.
Ich muss zugeben, genauso spannend wie den Rumbetrieb fand ich den umgebenden Garten, eher ein Park. Eine Mischung aus Skulpturengarten für Kunstliebhaber und Botanischem Garten. Praktisch jeder Baum und Strauch war mit einem unauffälligen Schildchen versehen, auf dem sein Name und der botanische Name vermerkt waren. Besser und konsequenter als in den meisten offiziell als botanische Gärten klassifizierte Einrichtungen. Besonders beschäftigt hat uns dieser Kopf.
Wir haben unseren Standort schrittweise um nahezu 75° gegen den Uhrzeigersinn verändert. So schaut uns der Kopf nun an, wenn man bei geschlossenen Augen mal von Schauen sprechen darf. Unwillkürlich fragt man sich: Wie geht das?
Wir sind unseren „Kreisbogen“ auf 155° fortgeschritten und haben uns dem Kopf stark angenähert. So sieht es jetzt aus. Wir vermuten schon Jaume Plensa i Suñé am Werk, der uns schon mal auf Teneriffa fasziniert hat. Aber das trifft nicht zu. Auch andere Künstler beherrschen das Spiel mit Perspektiven und perspektivischen Illusionen. Wer sich für Jaume interessiert, muss mal in unseren Beitrag vom 04.12.2024 „Kunst, Kultur, Kulinarik – Santa Cruz“ schauen.
Dieser seltsam faszinierende Kopf ist ein Werk von Catherine Ikam und Louis Fléri. Virtual Yoona, Bronze patiniert, 2015. Hier stehe ich bzgl. der Position wie bei dem ersten Foto, also auf annähernd 0°, bin aber dicht dran. So kann´s ausschaun.
Eines der fröhlichsten Werke im Park, und prompt waren wir davon so abgelenkt, dass wir den Urheber nicht notiert haben.
Hier lässt sich sitzen, ruhen, meditieren …
Der Park ist eingebettet in Zuckerrohrpflanzungen – was auch sonst – und etwas weiter Bananenplantagen. Es gibt also doch noch ein Sonst.
Die löchrigen Kugeln hat Vladimir Skoda geschaffen. Sphéres de ciel – Ciel de sphéres (Himmelssphären – Himmel der Sphären). Perforierte Bleche, Edelstahl und Titan. Durchmesser 180, 240 und 300 cm, 2018.
Luz Severino. Avançons tous ensemble. (Lasst uns alle gemeinsam vorankommen). Oxidiertes Metall (Eisen) und Farbe, 2011.

Auch einige der Gebäude, früher dienten sie in verschiedenster Funktion, z.B. als Küche, Pferdestall oder Wohnhaus, bedienen heute museale Zwecke oder stehen für Ausstellungen zur Verfügung. Wir streifen herum und entdecken. Hector Charpentier. Alamanda. Acryl auf Leinwand, 2005. (Ausschnitt)

Yves Marie de Malleray. Le deux frégate (Die zwei Fregattvögel). Acryl auf Leinwand, 2024. (Ausschnitt)
Yves Marie de Malleray. Paille-en-Queue (Tropikvogel). Acryl auf Leinwand, 2024. (Ausschnitt) Wenn es Martin schon nicht gelingt, diese Viecher vernünftig zu fotografieren, kann er hier wenigstens ihre Bildnisse ablichten.
Yves Marie de Malleray hat auch andere Aspekte der Karibik erfasst. Béryl à Cariacou. Acryl auf Leinwand, 2024. Hurrikan Béryl war nicht so lustig. Weder für die Menschen, die hier leben, noch für die Yachties, die mit ihren Booten zum Teil ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben..
Der Botanische Garten von Martinique, der Jardin Balata, ist landschaftlich phantastisch gelegen. An den Hängen der im Norden der Insel gelegenen Berge.
Tags drauf erkunden wir den „richtigen“ Botanischen Garten, der schon recht hoch in den Bergen des nördlichen Inselteils liegt. Was uns auf der Rückfahrt bei Fort de France ein lange nicht mehr erlebtes Erlebnis bringt: einen feinen Verkehrsstau. Der kostet uns fast eine Stunde. (Aber Zeit haben wir ja eigentlich.) Im Botanischen Garten sind die Fische in den Teichen das Füttern so gewohnt, dass man seine Finger nicht zu nahe halten sollte. Anke wurde beim Filmen tatsächlich gebissen! Was insofern interessant ist, da diese Karpfenartigen, es handelt sich um Nil-Tilapia (Oreochromis niloticus) eigentlich Vegetarier sind. Man nimmt heute an, dass diese Art möglicherweise die älteste vom Menschen kultivierte Fischart ist.
Völlig harmlos ist dagegen die Pflanzenwelt, allerdings bei weitem nicht so gut mit kleinen Infos versehen wie gestern bei Clément. Das faszinierende Blätterbild eines Baumfarns.
„Geburt“ eines solchen Farnblattes.
Sieht aus wie meine vor langer Zeit durchaus blühende kindliche Vorstellung eines orientalischen Turbans.
Rose de Porcelaine, Porzellanrose, nennen die Franzosen die Blüte des Fackel-Ingwer (Etlingera elatior). Die Blüte wirkt gezüchtet, doch es ist die Wildform des Ingwer. Die Art stammt ursprünglich aus Thailand, Indonesien und Malaysia, ist heute jedoch weit verbreitet. In vielen tropischen Regionen wird sie sogar als invasive Art angesehen.

Und bei dieser Spezies ist gar nicht viel zu sagen, außer, dass es hier ziemlich viel verschiedene Vertreter gibt und es uns schwer fällt, zu erkennen, was nun eher eine „Frucht“ ist oder was eher eine Sättigungsbeilage darstellt. Vielleicht gilt: „Alles banane, oder was?“

„Alles Banane, oder nich?“ Wir wissen es nicht, nehmen aber an, dass doch. Und spielen hier mit der Groß- und Kleinschreibung.

Ohne Worte
Mit etwas Glück begegnet man auch diesen Gesellen.
Schlange flattern am Zuckerwassertopf.
Ein wirkliches Highlight des Botanischen Gartens befindet sich in Wipfelhöhe. Man muss genau hinschauen, dann erkennt man links vom Stamm ein Menschlein. Und das macht die Dimensionen deutlich.
Doll. Das freut unser Abenteurerherz. Glücklicherweise leiden weder Anke noch ich an Höhenangst, haben bei solchen Gelegenheiten Schwindelattacken oder plagen uns mit Seekrankheit. Wofür wir wirklich dankbar sind.

In Ankes Video wird erkennbar, dass Martin doch mit gewissem Bedacht über diese Baumkronengasse schreitet. Es schaukelt irgendwie anders als ein Boot.

Aus Baumwipfelhöhe sind die Ausblicke in die Umgebung noch eindrucksvoller.
Fast um die Ecke vom Jardin Balata fanden wir dann einen kleinen verborgenen Wasserfall gleich neben der Straße, doch von dieser nicht einzusehen.

Bei den hiesigen Temperaturen ist es mehr als angenehm, die Beine ins kühle Naß stecken zu können. Das Foto täuscht insofern, da es noch ein paar Besucher gab. Also fünf bis sechs. Die Einheimischen kennen diesen Ort natürlich.

Einfach schön!
Zurück an Bord erinnerte ich mich an diesen schrägen Trunk. Wo wäre der geeignetere Ort, ihn zu köpfen, als hier in Le Marin, Martinique. 2016 war der damalige stellvertrende Vorsitzende des Trans-Ocean e.V. auf die Idee gekommen, jedem der am Festabend gekürten Preisträger neben dem Preis auch eine Buddel Rum in die Hand zu drücken. Irgendwie waren ein paar Pullen übrig geblieben, und diese hatte es mit mir geschafft, bis zu diesem denkwürdigen Ort, allen widrigen Winden zum Trotz, zu überleben. Mit einem Rhum-Punsch ein Prost auf den ollen TO und vor allem auf Andreas Hülsenberg, dem damaligen Vize.

Aus diesem nostalgischen Anlass unsere besten Grüße heute an alle ehemaligen und aktuellen Vorstände des Trans-Ocean e.V.

Martin und Anke

***

Wir möchten an dieser Stelle noch einmal auf den Blogbeitrag Johannes Li verkauft seine https://www.sy-magodelsur.de/2025/04/10/johannes-li-verkauft-seine-fango/ Amel Fango hinweisen. Wer ein 10-Meter-Boot sucht und Wert auf einen ausgezeichneten Zustand legt: Johannes´ Boot ist mehr als das. Es ist geradezu sensationell und besser als damals bei Auslieferung aus der Weft. Der Preis mag den einen oder anderen irritieren, doch wenn man das Boot genau betrachtet und bewertet, ist er ein Schnäppchen-Preis und auch der ist noch verhandelbar. Auf den vorausgegangenen Beitrag schauen und bei Interesse Kontakt aufnehmen. Zu uns oder zu Johannes über Boot24.com.

Erwähnen möchten wir an dieser Stelle, dass wir die einzelnen Seiten unseres Webauftritts regelmäßig aktualisieren und fortschreiben. Das betrifft die Orca-Thematik genauso wie die Sailors-Tipps und die Flohmarkt-Seite, in der wir ganz aktuell unseren bisherigen Wassermacher zum Kauf anbieten. Noch gar nicht eingestellt: Wir verkaufen unseren wenig gefahrenen Tohatsu-Außenborder, einen 6 PS-Viertakter. Bei Interesse melden.

Auch bei diesem Beitrag weisen wir gerne auf die Abo-Funktion hin: Wer in Zukunft keinen Beitrag mehr verpassen will, kann unseren Blog abonnieren, und das geht einfach über die Seite Kontakte, oder indem man – noch einfacher – hier klickt.

Viele Ausflüge, Touren und Inlandserlebnisse beschreiben wir in unserem Buch, in dem wir unsere Weltumsegelung von 2004 bis 2009 schildern. Eine Weltumseglung mit einer Aluminium-Reinke Super 11. Interesse? Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, erfahrt Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar.

Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Die Kommentare sind geschlossen.