Langeweile

Langeweile

Anke bei einer der wichtigsten Aufgaben. Zweimal am Tag, morgens etwa gegen 10:00 Bordzeit und abends gegen 20:00 holt sie aktuelle Wetterprognosen. Dank moderner Möglichkeiten mindestens 5 Wetter-Modelle und dann noch die Interpretation von Wetterwelt. Am Ende schwirrt da der Kopf. Mir, Martin zumindest.
Die Versorgung mit Wetterdaten heute ist unglaublich. Kein Vergleich zu früher, als man vielleicht per Amateurfunk einmal am Tag die sogenannten Gribfiles herunterlud. Heute stehen diverse Anbieter und Wettermodelle zur Verfügung, teils mit integrierter Routenplanung. Neben dem klassischen „Wetter“, also Windstärke und -richtung, kann man heute auch Böen- und Niederschlagsvorhersagen erhalten, div. Warnfunktionen nutzen, allein vier verschiedene Informationen zu Wellenhöhe, -richtung, -periode und mehr auswerten. Da wird man kirre und sehnt sich nach den einfachen, alten Zeiten zurück. Klar, dass das alles zeitaufwendig ist. Also Arbeit bedeutet. In der Regel für Anke. Sie ist unser Wetterfrosch. Jedenfalls ist für sie sichergestellt, dass es anderthalb Stunden lang keine Langeweile gibt.

Langeweile erwarten oder fürchten die meisten, mit denen wir zuvor über die anstehende Atlantikquerung gesprochen haben. Oft hieß es: „Ich kann mir das nicht vorstellen. Zwei oder drei Wochen auf See. Immer das Gleiche. Nur Wasser ringsrum. Das ist doch furchtbar öde.“ Wir können beruhigen. Langeweile kommt nicht auf. Manchmal wäre uns etwas Langeweile sogar lieb. Fangen wir mal am Anfang an.

Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass wir die ersten vier Tage benötigten, uns zu erholen und ans Langstrecken-Bordleben zu akklimatisieren. Die Tage in Mindelo waren zum Schluss doch nervenaufreibend und der Versuch, mit der Verschiebung des Starttermins noch mal Atem zu holen, war ja gründlich schief gegangen. Nicht nur, dass uns die Kollision mit dem Schwimmsteg den Hydro-Charger verbogen und der nächtlichen Ruhe und Entspannung beraubt hatte. Nein. Wie sich schnell zeigte, ließ sich der Charger auf See nicht einsetzen, da seine Arretierung in der Arbeitsstellung nicht mehr zuverlässig hielt. Also gab es zunächst einmal Sorgen bezüglich unseres Energiehaushalts unterwegs.

Anke versucht noch am ersten Tag der Reise, das absenkbare Bugstrahlruder festzusetzen. Das soll man laut Amel auf längeren Törns nämlich tun. Nur, der Stift, mit dem man das machen muss, lässt sich nicht durch die drei dafür vorgesehenen, miteinander korrespondierenden Augen führen. Die befinden sich auf unterschiedlichen Höhen. Da korrespondiert nichts. Außerdem verhindert der Gehäusedeckel des Bugstrahlrudermotors, den Stift überhaupt in die angedachte Achse einzuführen. Anke klettert unverrichteter Dinge wieder aus der Vorpiek.

Wir waren also unausgeruht und genervt gestartet. Auf See kam dann der übliche Schlafmangel der ersten Tage hinzu. Es ist leider fast immer so, dass man (wir) in der ersten Nacht unterwegs kaum Schlaf findet. Nicht, dass es an Zeit mangeln würde. Vielmehr schläft man einfach nicht ein. Sei es wegen der nach langer Zeit im Hafen oder vor Anker so ungewohnten Bewegungen und Geräusche, sei es, dass man sich Gedanken macht. Haben wir an alles gedacht? Was könnte schief gehen? Da gibt es ungeahnte Möglichkeiten.

Unser üblicher Rhythmus auf See ist, dass wir nachts vier Wachen á drei Stunden gehen. Von 21:00 bis 09:00 Uhr. Wer am ersten Tag gegen Abend zuerst Müdigkeit verspürt, genießt die erste Freiwache von 21:00 Uhr bis Mitternacht, meist Martin. Dann wird getauscht. Anke kann sich von 24:00 bis 03:00 Uhr in die Koje legen. Es folgen zwei weitere Wechsel. Den damit begonnenen Rhythmus ändern wir auf einer Passage nicht mehr. Frühere Experimente mit wechselnden Wachzeiten hatten uns gezeigt, dass es für den Organismus nur schwerer ist, wenn er sich ständig an neue Abläufe gewöhnen muss. Tagsüber fahren wir keine feste Wachen. Wer Lust hat oder müde ist, legt sich einfach aufs Ohr.

Eine Sache ist das Kochen an Bord. Aber es wird auch gebacken. Hier schneidet Anke gerade ein frisch von ihr gebackenes Brot auf. Gekocht wird fast jeden Abend, manchmal natürlich sehr einfach, besonders wenn wir vom Tagewerk zu erschöpft sind.

Glücklicherweise hatte Anke ausgiebig vorgekocht, und selbst Martin, der das eigentlich gar nicht mag, hatte mitgemacht, so dass wir an den ersten vier Abenden kaum Kochaufwand betreiben mussten. Drei Tage lang gab es Chili con Carne – ähem – was auf eine etwas arg großzügige Menge schließen lässt, dann folgten Frikadellen mit Kartoffeln. Bis dahin stand es jedem frei, sich aus dem ebenfalls vorgekochten Frikadellenpool nach Belieben zu bedienen. Erst am fünften Abend wurde erstmals richtig gekocht. Anke zauberte ihre „Bananen im Schlafrock“. Und irgendwann sind die Brotvorräte aus dem letzten Hafen auch erschöpft. Also muss Brot gebacken werden. Man sieht, es kommt eine Aufgabe bzw. Tätigkeit zur anderen.

Hübsch bunt hier. Die quietschgrüne Steuerbord-Halsleine und die rote Steuerbordschot des Parasailors auf den Steuerbordwinschen. Alles wunderbar, wenn es nicht zu Aussetzern kommt.
Unerwartete Reparaturen oder Wartungsarbeiten bleiben nicht aus. So versagte die Fockwinsch an Backbord plötzlich ihre Halteaufgabe und die darauf geführte Leine rutschte durch. Also durfte Martin sie zerlegen, vom kanarisch-kapverdischen Staub befreien und in einem Benzinbad reinigen, neu fetten und zusammensetzen. Und keins der zur Winsch gehörenden Teile sollte über Bord gehen. Nicht so, wie ihm neulich mit einem Schäkel geschehen.
Täglich machen wir einen morgendlichen Rundgang über das Deck, um die in der Regel bereits toten Fliegenden Fische wieder ins Meer zu schmeißen. Einen konnte Anke gestern früh sogar noch rechtzeitig finden und lebend in sein Element zurückgeben. Hier ein mal wieder sehr kleines Exemplar. Viel hübscher allerdings als seine Kumpels, die wir bisher sahen. Sehr schön zu sehen, dass bei dieser Art zwei Flossenpaare als nahezu gleich große Flügel ausgebildet sind.

Die Tage (recht entspannt und großzügig) und Nächte (intensiver) vergehen mit Ausschauhalten wegen anderer Schiffe, die es allerdings auf unserer Route kaum gibt. Und immer wieder sind diverse Segelmanöver zu machen. Nachdem der Parasailor gesetzt war, herrschte in Sachen Segelarbeiten zumindest vorübergehend Ruhe. Aber es gibt immer etwas zu tun. Am dritten Tag begann eine der beiden kleinen Fock-Schotwinschen durchzurutschen. Salz der letzten Überfahrt in Verbindung mit Staub auf den Kapverden und dem Winschenfett hatte die an sich leicht beweglichen Sperrklinken im Getriebe der Winschen verklebt. Kein wirkliches Problem. Nach einer knappen Stunde Arbeit war das Getriebe gesäubert und frisch gefettet, die Sperrklinken eingeölt. Danach lief alles wie geschmiert. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Die ausgebaumte Genua, leicht eingerefft, da sie dann ruhiger steht. Das Ausbringen des Spibaums mit all den Leinen, die ihn fixieren, ist eine aufwendige und auch kräftezehrende Angelegenheit, die gut und gerne eine Stunde beansprucht. Das Wegnehmen des Spibaums ist nicht weniger aufwendig. Die Krönung ist, wenn wir wegen drehenden Windes den, sagen wir mal auf steuerbord ausgebrachten Spibaum, auf die Backbordseite bringen müssen. Das bedeutet doppelte Freude.

Dagegen ist das Setzen und Bergen des Parasailors ja fast schon eine lockere Trainingseinheit. Wenn es nicht schief geht, wie bei unserem ersten nächtlichen Bergen dieses Segels überhaupt. Der nicht vorhergesagte stärkere Wind hatte uns beunruhigt. Also sollte das Ding runter. Ergebnis: Parasailor in sich vertörnt. Bergeschlauch noch viel doller vertörnt. Es benötigt mehrere Stunden Arbeit, bis wir das – bei segelndem Boot – wieder klariert und einsatzfähig haben.

Anke brütet über die nächsten Arbeitsschritte und zweifelt noch sehr am Erfolg unseres Vorhabens. Der Parasailor, unser großes, buntes Vorwindsegel, liegt in seinem Bergeschlauch vom Bug zum Heck und dort noch um die Ecke der Länge nach „ausgebreitet“. Und natürlich ist er auch gegen ein Auffliegen gesichert. Sehr gut zu sehen der am Übelsten in sich verdrehte Abschnitt des Bergeschlauchs zu Ankes Füßen. Und obwohl dieser Teil ja sehr kompakt aussieht, auch darin befindet sich noch ein Teil des Segels.

Der dicke rote Knubbel in der Mitte ist der „Flügel“ des Parasailors, der mit 20 weißen, flachen Leinen mit der oberen Hälfte des Segels verbunden ist. Der Flügel wiederum besteht aus zahllosen, durchblasbaren Luftkammern, so wie bei einem Gleitschirm. Ob wir den Knubbel je werden entwirren können? Beide haben wir arge Zweifel.

Der Teil des Segels oberhalb des Flügels. Hier scheint es mit den Verdrehungen zu gehen. Besser ausgedrückt, es gibt nicht so viele.

Anke hält den nicht gerade kleinen Carbontrichter, der am Fuß des Bergeschlauchs angebracht ist, und der sich beim Bergen des Segels von oben über dasselbe stülpt. Klingt sonderbar, aber es funktioniert. Hier ist es uns tatsächlich gelungen, den Bergeschlauch bis ans obere Ende des Segels zu schieben und das eigentliche Segel zu befreien. Nun folgt das Entwirren und Zurechtdrehen der Stoffberge. Ohne Worte, ohne Bilder. Am Ende des Tageslichtes war die Aufgabe erfolgreich erledigt und das Segel wieder sauber in den Bergeschlauch geführt und beides zusammen in der Vorpiek verstaut. Um es sogleich wieder zu setzen, fehlte uns dann gefühlt doch die Kraft.
Jeden Tag um Punkt 12:00 Bordzeit tragen wir die Mittagsposition ins Logbuch ein und markieren sie auf der elektronischen Seekarte. Diesmal ist es Martin, der den Eintrag vornimmt. Eine der angenehmen navigatorischen Pflichten. Natürlich läuft das alles auf elektronischer Grundlage ab. Obwohl: Nach wie vor haben wir einen Sextanten (man sollte den Gebrauch mal wieder üben) und Papierseekarten dabei.

Meist ist es allerdings Anke, die die Mittagsposition feststellt und sie in Logbuch und Seekarten einträgt. Bei der Gelegenheit stellt sie auch unser Etmal fest, die seit dem vorausgegangenem Mittag zurückgelegte Distanz. Das ist ein stets spannender Moment, denn wie jeder Segler wollen wir nicht nur ein gutes Etmal ersegelt haben, wir wollen das Vortagesetmal möglichst übertreffen. 😉 Mit dem „echten“ Etmal aus der Zeit der Windjammer hat das, was wir da feststellen, allerdings nichts zu tun. Daher erlauben wir uns hier einen kleinen Einschub:

Das Etmal aus alter Zeit

Das Etmal eines klassischen Seglers (oder später auch Dampfers) aus der Ära der Astronavigation war die Distanz zwischen den Mittagspositionen zweier aufeinanderfolgender Tage, also zweier Orte. Da spielte es keine Rolle, wieviel Seemeilen das Schiff zwischen den Orten zurückgelegt hatte, ob es also wegen des Windes hatte einen Haken schlagen, womöglich sogar kreuzen müssen oder auf direkter Linie hatte segeln können. Damit war das Etmal ein Indiz für die Leistungsfähigkeit des betreffenden Schiffes, unter den verschiedensten Wind- und Seegangsbedingungen Seemeilen in der angestrebten Richtung gut zu machen. Auf der Kreuz war ein Etmal zwangsläufig schlechter als mit achterlichen Winden. Klar soweit, oder? Auf unseren modernen Yachten erfasst Elektronik mit Hilfe des GPS unseren tatsächlich gesegelten Kurs mit allem Zick und Zack und zählt die tatsächlich gesegelten Meilen zusammen. Das bedeutet, unsere heutigen „Etmale“ ergeben gegenüber dem klassischen Etmal stets zu hohe Werte. Es kommt noch ein weiterer Unterschied hinzu. Die Mittagsposition der alten Fahrensmänner hatte nichts mit der an Bord ihrer Schiffe gerade geltenden Uhrzeit zu tun. In alten Zeiten ergab sich die Mittagsposition aus mehreren Sextantmessungen (sofern die Bewölkung diese zuließ) und bestimmte einen Ort für den Zeitpunkt, an dem sich die Sonne an der höchsten Stelle ihres Tageslaufs an eben diesem Ort befand. (Das ging ein wenig von hinten durch die Brust ins Auge: Man nahm zunächst an, wo man sein würde und was der Navigator messen müsste. Dann stellte man fest, was er mit dem Sextant tatsächlich gemessen hatte. Aus der Differenz ließ sich der tatsächliche Ort errechnen, an dem sich das Schiff im Moment des Sonnenzenits, ihres höchsten Standes, also Ortsmittag befunden hatte.) Exakt an diesem Ort herrschte geographisch im wahrsten Sinne des Wortes high noon, 12:00 Uhr. Die Bordzeit konnte eine durchaus davon abweichende Zeit ansagen, denn die orientierte sich an anderen Gepflogenheiten, sofern sie nicht in diesem Moment neu justiert wurde. Und der Schiffschronometer zeigte, nachdem es zur internationalen Übereinkunft diesbezüglich gekommen war, sowieso die Greenwichzeit an, heute UTC. Für uns moderne Segler ist 12:00 Uhr dagegen durch die Zeitzone vorgegeben, in der wir uns befinden, ist also nicht an einen ganz exakten geographischen Punkt gebunden, wie bei unseren Vorfahren. So macht sich bei uns auch bemerkbar, wenn wir die Bordzeit einer neuen Zeitzone anpassen. Auf der Fahrt von Ost nach West, wie wir es gerade betreiben, führt die Anpassung dazu, dass am Tag der Umstellung ein Tag 24 Stunden + 1 Stunde dauert, da die Uhr zurückgestellt wird. Ein „modern“ ermitteltes Etmal wirft für diesen Tag also eine Handvoll zusätzlich geschenkter Meilen aus. In Gegenrichtung würde man die betreffenden Meilen logischerweise verlieren. Das konnte beispielsweise Kaisers Kapitänen nicht passieren. Die geschilderte Ermittlung des mittäglichen Schiffsortes mittels des Sextanten erfasste ja den echten, am Sonnenstand fixierten Mittag für die tagesaktuelle Position.

Die klassische Navigation – Ausguck halten, den Steuermann (Autopiloten) Anweisungen geben, den Törnverlauf im Auge behalten und ein gelegentlicher Blick auf die vielen Instrumente ist neben all den anderen Tätigkeiten eine Fingerübung, die so nebenher erledigt wird. Die Morgendämmerung ist schon weit fortgeschritten. Martin, der die Morgenwache hat, passt die Anzeigehelligkeit der Displays und des Navi-Monitors an.
Martin hat geangelt. Erster Erfolg: Sargassokraut. ???
Sargassokraut ist ein interessantes Gebilde. Gut zu erkennen: die Blätter, eine Art Beeren, ein scheinbarer Bewuchs mit winzigen Seepocken (evtl. sind es jedoch auch Korallen) sowie schneckenartig gewundene Gehäuse einer Röhrenwurmart, wie wir bei letzteren vermuten.
Wichtige Hilfsmittel an Bord: die Zeitmesser. Nicht, weil man sie wie in alten Tagen zur Positionsbestimmung bräuchte, mehr, um festzustellen, wann die eigene Wache endet und man endlich hundemüde in die Koje krabbeln kann. Oder um festzustellen, wann wir wieder ins Internet können. Um mit der stets knappen Energie zu haushalten, haben wir unsere Zeit „on air“ – heute besser „via satellite“ – auf die wenigen Stunden begrenzt, an denen auch der Generator läuft.
Auflösung eines Küchenrätsels. Jede Nacht verschwand irgendetwas Essbares. Mit versteckter Kamera überführt: Wir haben einen Küchendieb an Bord. Aber Mundraub ist ja nach altem deutschen Recht nicht strafbar.
Viermal müssen wir auf der Überfahrt die Bordzeit anpassen. Beginnend mit der Zeitzone UTC-1 (Kapverden, Azoren) queren wir die Zonen UTC-2 (Grönland), UTC-3 (Atlantik, Brasilien) und befinden uns am Ziel in der Zone UTC-4 (Karibik, Venezuela). So kommt es auch zu dem scheinbaren Paradox, dass wir dem Sonnenaufgang einerseits wegfahren, und die Sonne dennoch immer früher am Tag aufgeht.

Ein weiterer, regelmäßiger Rundgang dient der Kontrolle des Riggs und des gesamten Bootes. Das Beitragstitelbild zeigt Anke, die gerade den Großmast und dessen Geleine inspiziert. Auch regelmäßige Routinen tragen zur Vermeidung der Langeweile bei, und sei es das morgendliche Kaffeekochen. Übrigens nehmen wir uns gelegentlich (Anke) bis selten (Martin) Zeit und lesen. Anke oft per Kindle; Martin bevorzugt nach wie vor papierne Werke. Und schließlich: Dank Elon sind wir ja in einem Ausmaß mit der Welt verbunden, wie wir es uns beim Start zu unserer Reise 2020 noch nicht vorstellen konnten. Das bringt natürlich unvermeidlich auch Arbeit mit sich: Zu Hause ist ja bei uns nach wie vor einiges los, der Blog muss gepflegt werden, und, und, und … Ihr seht, Langeweile kommt nicht auf.

In diesem Sinne: Keine Angst vor Langeweile. Es grüßen Euch
Martin und Anke

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Zum Abschluss dieses Beitrags weisen wir gerne auf die Abo-Funktion hin: Wer in Zukunft keinen Beitrag mehr verpassen will, kann unseren Blog abonnieren, und das geht einfach über die Seite Kontakte, oder indem man – noch einfacher – hier klickt.

Und wie meistens nutzen wir die Gelegenheit, auf unser Buch hinzuweisen. Eine Weltumseglung mit einer Aluminium-Reinke Super 11. Interesse? Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, erfahrt Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar.

Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Ein Gedanke zu „Langeweile

  1. Liebe Anke, lieber Martin,
    ihr habt ja wohl schon etwa 2/3 über den Großen Teich geschafft. Wir hier in Hannover haben heute unsere geliebte „Pfütze“, den Maschsee, wieder mit den Jollen der Yachtschule bestückt. Wenn ich recht erinnere, begannen hier deine,Martin, maritimen Anfänge. Ich wünsche euch immer einen Handbreit Wasser unterm Kiel (was .Zt. kein Problem sein dürfte) und weiterhin gute Fahrt !
    Liebe Grüße
    Dietrich

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