Garachico und etwas Zeit danach

Garachico und etwas Zeit danach

Dieses Foto macht deutlich, dass die unten vorgenommene Pauschalisierung irgendwie nicht stimmen kann. Bananen-Plantagen, ja, aber da ist offensichtlich noch mehr zu finden. Schon dies nette „kleine“ Häuschen über den Bananen weist ja bereits auf etwas mehr Substanz hin.

Als die Seenotretter uns mitteilten, dass sie uns nach Garachico schleppen würden, war Anke, die Informierte, im Gegensatz zu mir, dem Unwissenden, glücklich. Sie hatte Los Christianos befürchtet, wo man ihrer Kenntnis nach ganz schrecklich liegen würde. Toll hätten wir Gomera gefunden, aber das war – so ehrlich muss man sein – doch etwas weit weg. Und eine Schlepphilfe ist kein Wunschkonzert. Aber Garachico? Zumindest in meiner, Martins Vorstellung, war das gleichbedeutend mit einem Nest am Ende der Welt. Wenigstens am Ende Teneriffas. Was es in gewisser Weise ja auch ist. Was gab es vom Hafen aus zu sehen? Eine nächtens seltsam beleuchtete Straße, eine Kapelle, Bananenplantagen.

Doch Halt. Welches Unrecht, welche Einfalt! Garachico ist ein kleines Juwel. So schön, dass wir uns zeitweise fragten, ob das Schicksal nicht gerade darauf hinwies, uns an diesem Fleckchen Erde niederzulassen. (Wozu es jedoch nicht gekommen ist.)

Zunächst einmal muss klargestellt werden, dass die Sache mit dem Ende der Welt völlig daneben war und ist. Ich, Martin, leiste Abbitte. Garachico war in alten Zeiten nicht das Ende, sondern eher so etwas wie der Nabel der Welt. Zumindest der Nabel des Güterumschlags von Teneriffa in die große, weite Welt.

Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass dieses wunderbare Örtchen Garachico einst der größte Hafen Teneriffas war. Ein Umschlagplatz erster Güte, im 16. und 17. Jahrhundert jedem Seeman auf großer Fahrt bekannt.

Und man mag es kaum glauben, dieses Örtchen Garachico wurde nahezu zeitgleich mit dem Aufbruch der Spanier gen Amerika gegründet: 1496 durch einen gewissen Cristóbal de Ponte. Der trug nicht nur den gleichen Vornamen wie unser weltbekannter Kolumbus, er war wie dieser Genueser. Im 16. und 17. Jh. war das Garachico zum wichtigsten Hafen, also Handels- und Umschlagplatz auf Teneriffa herangewachsen. Wegen der ständig drohenden Piratengefahr wurde Garachicos Hafen mit dem hübschen Castillo de San Miguel befestigt. Heute eins der wenigen Überbleibsel der vergangenen Pracht, denn der Ort hatte im Lauf der Zeit schwer zu leiden.

1645 wurde der Garachico Opfer einer Sturmflut. 40 Schiffe gingen in der Hafenbucht verloren und die Stadt hatte 80 Todesopfer zu beklagen. Heute kann man sich einen solchen Hafen an diesem Ort so gar nicht vorstellen, denn wo war denn eigentlich dieser Hafen, in dem 40 und mehr Schiffe Platz fanden? Da ist doch nichts zu erkennen. Wenig später, 1666, kam es zu Unruhen. Die Einheimischen widersetzten sich einem britischen Handelsmonopol für den auf der Insel so wichtigen Malvasia-Wein. Bei der Gelegenheit zerschlugen die Aufrührer im Hafen auf die Verschiffung wartende Weinfässer. Ein bei nüchterner Betrachtung (doch vielleicht waren die Aufrührer ja nicht mehr so ganz nüchtern, wer weiß das schon?) eher unglücklicher Einfall. Der kostbare Saft! Einfach in der Gosse vergeudet. Ich muss zugeben, ich hätte eher versucht, den Inhalt der Fässer geordnet dem eigenen Verzehr zuzuführen. Der Aufstand hätte dadurch vermutlich länger gedauert, wäre aber sicher fröhlicher um nicht zu sagen weinseliger verlaufen. (Auf so eine Idee kann natürlich nur Martin kommen – Anke sei daher schon mal entschuldigt, und damit ist der Ich-Erzähler auch schon erkennbar gemacht.) 1697 zerstörte eine Feuersbrunst über 100 Häuser. Das endgültige Aus kam am 5. Mai 1706. Oberhalb des Ortes brach der Montaña Negra (Volcán Garachico) aus. Die Lavamassen des Ausbruchs verschütteten den größten Teil des Hafens und des Ortes. Daher kann man den alten Hafen heute auch nicht mehr finden. Lediglich die Kirche und das Kloster San Francisco aus dem 16. Jahrhundert sowie das bereits genannte Castillo wurden von den Lavamassen verschont. In der Folge dieser Katastrophe verließen die Händler den Ort und ließen sich in Orotava nieder. Und damit wurden die Wurzeln für das heutige Santa Cruz gelegt.

Obwohl die Gebäude nicht mehr die ursprünglichen sind, Garachico kann sich auch in dem nach der Vulkankatastrophe wiederaufgebauten Zustand sehen lassen. Hier eine kurze Etappe meines täglichen Wegs zum einzigen „Supermarkt“ des Ortes, der – das muss man hervorheben – die besten Brötchen anbietet, die ich auf Teneriffa gefunden habe. Mal ehrlich – ist das nicht ein schöner Ort?
Die täglichen Brötchen-Gänge boten immer wieder Überraschungen. Mal kam mir eine Jugendkapelle entgegen, die für die Jahresendfeiern übte, mit Schwung, Engagement und viel Spaß auch bei den Passanten …
… mal traf ich auf Zeugnisse gelebter Nachbarschaft.
Tagsüber hatten wir meist am Boot zu tun, das hier scheinbar in völliger Unschuld vor sich hin ruht …
… doch gelegentlich ergab sich Zeit zum Herumstreunen, beispielsweise bei den Naturpools unmittelbar vor dem Ort bzw. dessen Uferstraße.
Der Vollmond brachte zwischenzeitlich Springtide, was für uns jedoch keine Bedeutung hatte. Dafür erfreuten wir uns an seinem Licht und ließen uns von ihm den Weg in das kleine Zentrum Garachicos weisen.
Der zenrale Platz Garachicos. Mit Blick auf eine Klosterfassade. Und immer ein wenig Leben.
Wir haben im Kern von Garachico in der Tat nur einen winzigen, dafür erstaunlich gut sortierten Supermarkt gefunden; einen ausgezeichneten Schlachter, der auch phantastischen Käse anbietet, und eine verblüffende Parfümerie. Den durchaus vorhandenen Touristen ist geschuldet, dass das Örtchen über ein ausgeprägtes Kneipen- und Restaurantangebot verfügt, dem wir uns nicht entziehen konnten. Das mit dem Motorproblem war zwar „doof“, aber die Umstände waren dann doch eher wunderbar. Und die kulinarischen Möglichkeiten schon fast überirdisch.
Wir wollen nicht verschweigen, dass es auch öde Wartezeiten gab, Warten auf Teile, Warten auf mechanicos. Doch der Öde war dann recht einfach Einhalt zu bieten. Wir fanden eine Möglichkeit, uns mit einem Mietauto zu versehen, schon, um den mechanicos in Santa Cruz einen gelegentlichen Kontrollbesuch abzustatten. Zugleich öffneten sich damit Möglichkeiten, die Öde zu vermeiden. Beispielsweise mit einem Ausflug zum Faro de Teno, den wir leider nicht besteigen konnten, da gesperrt.
Vom nebendran gelegenen Punta de Teno bot sich ein wunderbarer Ausblick die Westküste Teneriffas entlang.
Wirklich schön waren die am Punta de Teno beginnenden Pfade. Deren Verlauf war anfangs gar nicht so sicher bestimmbar. Andererseits, die Wanderwege mussten irgendwie küstenparallel verlaufen, waren also für unsereinen kein echtes navigatorisches Problem, auch wenn sie zeitweise nicht als solche erkennbar waren.
Der Spätherbst bietet Farbenfreude wie bei uns das herbstliche Laub, nur sind es hier die Kaktusfeigen, die die Farbtupfer setzen. Wenn die Dinger nur nicht so widerwärtig stachelig wären, sie schmecken doch so gut. …
So sieht das Ende einer solchen Pflanze aus. Genauso faszinierend wie ihr lebender Zustand. Interessant ist, dass es streng genommen keinen deutschen Namen für die Pflanze gibt. Wohl aber für die Frucht, die Kaktusfeige heißt. Botanisch benamt ist diese Lebensform jedenfalls als Opuntia ficus-indica.
Das Ende des Weges führte uns nicht nur an lärmenden Windrädern entlang – das kennt man ja aus der Heimat, daher braucht es hier kein Beweisfoto – sondern auch an aufgelassenen Gemüseplantagen. Auch in diesen ließe sich mit etwas Fantasie Kunst gestalten. Gerne würde ich mal Bree und ein, zwei Models hierher locken. Da wäre doch was möglich …
… vor allem, wenn man sich ein wenig mit den Schattenspielen an den Folienwänden auseinandersetzen würde.
Ein anderer Ausflug führte uns zur Ruine der ersten auf Teneriffa errichteten Dampfmaschine, genauer, des diese beherbergenden Gebäudes. Sie diente dazu, das in den tief gelegenen Quellen zu Tage tretende und dort gesammelte Schichtenwasser hinauf zu den Bananenplantagen zu pumpen. Auch wenn die Anlage nicht lange in Betrieb war, zeugen ihre Ruinen doch von der enormen Bedeutung des Wassers für die menschliche Existenz an diesem Ort.
Gar nicht so weit von der gezeigten Ruine entfernt finden sich andere Gebäude, na ja, Häuser, manche nicht mehr als eine Ruine, denen heute mehr oder weniger erfolgreiches neues, gelegentlich recht alternatives Leben eingehaucht wird.
Nicht minder ruinös wie einige der Gebäude ist das anzutreffende Mobiliar. Doch seien wir ehrlich – es ist doch schön und nachgerade romantisch, dass man auf diesen morschen Gebilden durchaus angenehm rasten kann. So hat beispielsweise niemand Anke diesen idyllischen, eigentlich privaten Sitz verwehrt.
Aufgrund der Folgewirkung – Gaumenfreude – wesentlich aufregender war dann ein zufällig am Straßenrand mit einem unscheinbaren Schild geziertes Gebäude. Wir stießen auf eine kleine, handwerkliche Käserei. Nicht ohne einen frischsäuerlichen, geräucherten Ziegenkäse einzusacken.
Der Käse war aber nur eine Art Beiwerk, denn wir wollten die Gelegenheit ohne Bootsarbeit doch mit Mietauto nutzen, noch einmal auf den Höhen Teneriffas herumzustreunen.
Auf dem Teide liegt erster, ansatzweiser Schnee.
Kennzeichen der Kiefernwälder Teneriffas ist die dichte Nadelstreu. Sie unterdrückt den Aufwuchs konkurrierender Arten, und sie brennt auch sehr gut. Was im Fall eines Waldbrandes wiederum die konkurrierenden Arten dezimiert. Die Kiefern sind dagegen recht feuerresistent. In der Folge findet man auf Teneriffa sehr viele Kiefernreinbestände. Die Götter der Winde sind allerdings für mehr Chancengleichheit. Daher bemühen sie sich, zumindest örtlich die Streuauflage zu verwehen und den Boden wieder frei zu legen. Das Ergebnis sind da und dort sehr eindrucksvolle Nadelstreuwalzen. (Natürlich haben sich diese Walzen immer nur dann bewegt, wenn wir nicht gefilmt haben. Mit der Kamera in Betrieb waren die Walzen und die Götter völlig unkooperativ.)
Für Martin, den Freund der Strukturen, waren die Borken der von Zeit, Wind, Wetter und Bränden geprägten Kiefern nahezu gleichbedeutend mit einer Ausstellung moderner Kunst.
Auch andere Zeugnisse künstlerischen Schaffens ließen sich finden.
Ein letztes Ziel war noch auf unserer Liste verblieben. Wir wollten die „Lavaeier“ (Huevos del Teide) am Nordhang des Teide besuchen.
Der Weg sollte mäßig bergauf führen, und das Wetter schien sogar besonders freundlich zu uns zu sein. Die Wolken verschwanden vorübergehend und Sonne wärmte unsere Glieder. Allerdings nicht allzu lange.
Das geparkte Auto verhieß ebenso wie der sich ändernde Himmel nichts Gutes, relativ gesehen. Das Fahrzeug gehörte zu ein paar Rangern, die gleich hinter der Felsecke hervorkamen und uns unsere weitere Wanderung versagten. Dabei war unser Ziel zum Greifen nah, noch nicht einmal ein Kilometer entfernt. Doch mit Verweis auf die Wolken und was da noch drohen würde, kannten sie kein Erbarmen. Weitergehen war ausgeschlossen, Widerstand zwecklos. Umkehr.
Natürlich hatten sie Recht. Wir sind nicht weit vom Ort unserer Begegnung entfernt. Der Regenbogen deutet bereits darauf hin. Es würde Regen kommen. Der kam auch. Eiskalter Regen, sogar leichter Graupel. Von Hagel und Schnee blieben wir allerdings verschont. Jedenfalls war unsere Rückwanderung eine frostig-nasse Angelegenheit.
Im Auto angelangt haben wir erstmal die nassen Klamotten gewechselt – Ersatz hatten wir schlauerweise mitgenommen – dann die Heizung eingeschaltet und in der nächsten erreichbaren Touristenstätte Kaffee und Kuchen zur Stärkung und Aufwärmung genossen.

Die endlich anstehende Testfahrt mit dem in Stand gesetzten Motor führte uns nach La Palma. Wir wollten uns in Santa Cruz zwar nicht unbedingt durchschaukeln lassen, doch das dieses Jahr recht sonderbare Wetter bescherte eine kräftige Südwindlage, und die wiederum bescherte uns einige sehr unruhige Tage in der Marina von La Palma. Wir sicherten Mago durch mehr und mehr Festmacher, und diese wiederum mit dämpfenden Expandergummis, was wir vielleicht ein andermal demonstrieren.

Schön war das alles jedoch nicht – anders als die uns wirklich begeisternde Stadt Santa Cruz de La Palma, und so flüchteten wir bei sich bietender Gelegenheit nach San Sebastian de La Gomera. Und da sich in den nächsten Tagen einfach kein beständiger Wind für den Trip auf die Kapverden auftat, war ziemlich schnell klar, dass wir die Weihnachtstage auf La Gomera verbringen würden.

Ein passender Wind hatte sich abgezeichnet, also starteten wir schnell entschlossen nach La Gomera. Wir sehnten uns nach ein paar ruhigen Hafentagen. Zeitweise war der Wind recht frisch, aber alles in allem ließ es sich bei im Mittel 60° zum Wind doch fein segeln.

Anke ist ja eine leidenschaftliche Trimmerin, also ging es ihr selten schnell genug. Vor allem, nachdem wir scheinbar die kräftigsten Winde hinter uns hatten, wurmte sie die nachlassende Geschwindigkeit.

Nachdem Genua und Besan korrigiert waren, kam natürlich auch das Groß dran. Man sieht auf dem Bild besonders: Anke voller Dynamik 😉

San Sebastian auf La Gomera empfing uns gewohnt weihnachtlich.
Mit liebevoll arrangierten Dekoren an allen möglichen und unmöglichen Ecken, hier an einer Geländerstrebe der Treppe zur Inselverwaltung.
An allen möglichen Orten und Fenstern ließen sich filigrane, teils enorm ausufernden Krippenlandschaften bewundern, deren Gestalter die bildnerischen Elemente ungehemmt aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart kombinieren.
Schließlich war auch für uns Weihnachten angesagt und unser Weihnachtsbaum geriggt. Martin wollte partout nicht darauf verzichten – und Anke wollte nicht auf rote Nase und Rentiergeweih verzichten.

Die Bilge, das heißt unser im Vergleich zu Just do it an Bord der viel größeren Mago del Sur unverständlicherweise viel zu kleiner Weinkeller, hatte einen vergessenen Cremant offenbart. Ein netter Tropfen, den wir in einer „Höhle des Weins“ (Cave du vin) erworben hatten. Genau das Richtige, um den Heiligen Abend zu begehen.

Der erste Gang des Weihnachtsmenüs: Eine Caldo de Pulpo. Eine (selbstgemachte) Suppe vom Kraken, mit Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Limone.
Den zweiten Gang lassen wir mal aus – hier kommt der dritte. Zart geräucherter Ziegenkäse mit Feigenbalsamico und Brombeeren.
Und zum Abschluss die zweite Überraschung, die uns der Bilgenweinkeller bescherte: Ein Glühwein, den wir 2020 auf dem Weihnachtsmarkt in Cherbourg erstanden hatten, und der unsere Erinnerungen zusätzlich zurück in diese uns so ans Herz gewachsene Stadt sowie die lieb gewonnene Laurence geleitete …

Damit muss jetzt auch mal gut sein mit diesem Beitrag. Wieder viel zu lang geworden. Wer dagegen eine lange Geschichte kurz und konzentriert erleben bzw. lesen will., den weisen wir noch schnell auf unsere PDF-Buchveröffentlichung hin: Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, erfahrt Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar.

Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Und nun – kurz und knapp: Alles, alles Gute im und für das Neue Jahr

Martin und Anke

2 Gedanken zu „Garachico und etwas Zeit danach

  1. Liebe Martina,
    willkommen an Bord. Du bist herzlich dazu eingeladen, uns auf unserer Reise zu begleiten. Für uns ist die Reise auch voller Spannung und Reize, da sie in gewisser Hinsicht die zweite Runde unserer früheren Reise darstellt und wir unsere aktuellen Eindrücke mit denen von vor 20 Jahren vergleichen. Darüber werden wir zukünftig sicher öfter reflektieren.
    Dir wie allen unseren Lesern an dieser Stelle alles Gute, Glück und Gesundheit sowie viele tolle und glückliche Momente im Neuen Jahr 2025.

  2. Hallo ihr Beiden, bin über Sibylle auf Euch aufmerksam geworden und würde mich freuen an eurer Reise teilzunehmen.

    Tolle Unternehmung,bin ganz gespannt auf die weiteren Eindrücke.
    Gute Reise!!

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