Garachico und etwas Zeit danach
Als die Seenotretter uns mitteilten, dass sie uns nach Garachico schleppen würden, war Anke, die Informierte, im Gegensatz zu mir, dem Unwissenden, glücklich. Sie hatte Los Christianos befürchtet, wo man ihrer Kenntnis nach ganz schrecklich liegen würde. Toll hätten wir Gomera gefunden, aber das war – so ehrlich muss man sein – doch etwas weit weg. Und eine Schlepphilfe ist kein Wunschkonzert. Aber Garachico? Zumindest in meiner, Martins Vorstellung, war das gleichbedeutend mit einem Nest am Ende der Welt. Wenigstens…