Tagebuch 25.10. bis 09.11.20

Tagebuch 25.10. bis 09.11.20

Wir haben – wir Ihr Euch ja denken werdet – aktuell das Vergnügen, einen Lockdown auf französisch zu erleben. Und müssen zugeben, es ist lästig, aber bisher haben wir uns nicht gelangweilt. Und immerhin war es uns ja noch gelungen, vor dem cofinement, wie es französisch heißt, ein wenig umherzutingeln.

Das vorgeschaltete Foto demonstriert, dass die heimischen „Chefs“ versuchen, mit Außer-Haus-Angeboten den Lockdown zu überstehen. Martin studiert die Angebote bereits am Morgen auf dem Weg zum Bäcker.

Mit etwas Verzögerung haben wir uns entschlossen, dass wir die Reparatur der Risse an unserem Ruderschaft in Cherbourg angehen wollen, doch jetzt bekommt womöglich die Werft kalte Füße. So eine Amel ist ja nicht wie andere Boote … und da kann man sooo viel falsch machen … Naja, diese Woche wissen wir sicher mehr.

Wie es uns in den letzten Wochen ergangen ist, könnt Ihr in der aktuellen Tagebuchstaffel nacherleben. Viel Vergnügen.

Wir hoffen, es geht Euch gut und Ihr lasst Euch nicht unterkriegen

Martin und Anke aus Cherbourg

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