Erschöpft

Erschöpft

Ein erschöpfter Knabe, gelandet, als wir soeben Teller und Besteck für das Abendessen auftragen. Anhand des Durchmessers des Speisetellers kann man ungefähr interpetieren, was für ein Riesenflieger das ist.

Unter Blauwasserseglern ist es ein bekannter Satz, dass Blauwassersegeln bedeute, an den schönsten Orten der Welt das Boot zu reparieren. Diese Aussage lässt sich kaum von der Hand weisen, wobei zu den Reparaturen ja heutzutage aufgrund der technischen Entwicklungen zunehmend auch Begehrlichkeiten kommen, die in der Folge wie auch immer geartete Installationen am oder im Boot erfordern. Was hinsichtlich Aufwand, Anstrengung und Arbeit ziemlich aufs Gleiche rauskommt. Das haben wir nun mit der abschließenden Aufstockung der neuen Lithium-Batteriebank und der Montage der Solarpanele auf dem neuen Geräteträger hinter uns. Kai, Katharina und Fredo sei an dieser Stelle für ihre Beiträge ein ganz herzlicher Dank gesagt. (Kontaktinfos zu den Dreien am Ende des Beitrags.) Auch uns haben die Arbeiten einiges abgefordert, teils, da wir die notwendigen Kabel im Boot gezogen haben – eine örtlich ausgeprägt fummelige und vor allem extrem schweißtreibende Arbeit – teils, da wir ständig Dinge, die bei den Arbeiten im Weg waren, aus den verschiedensten Schapps und Stauräumen entfernen und anschließend von einer Ecke in die nächste hin und her und schließlich auch zurück räumen mussten. Nicht minder schweißtreibende Aktionen, zumal die Tagestemperaturen stets etwas über 30°C kletterten und die Luftfeuchtigkeit auch schon mal bei 70% lag. An manchem „Einsatzort“ verbrauchte man genausoviel Zeit mit der kontinuierlichen Beseitigung des eigenen Schweißes, wie mit der eigentlichen Aufgabe. Ob das der Grund war, dass Martin während begleitender Arbeiten gleich zweimal ins erfrischende Hafenwasser gefallen ist?

So sieht es nun im Batteriekompartment aus: Statt der ehemals acht AGM-Batterien füllen ihn nun vier Lithum-Batterien, ein Regler für die Solarpanele (MPPT), Kabelanschlüsse, Sicherungen und ein Batteriemanagementsystem – das kleine blaue Dings im Hintergrund. Und vorne links zu ahnen die in einem Supermarkt bei A Coruña in der Not erworbene Starterbatterie.
Auf dem Heck unserer Mago herrschte zeitweise reinstes Chaos. Ständig war etwas zwischenzulagern, zu verlagern, aus- oder auch wieder einzuräumen. Bei genauem Hinsehen sieht man den hübsch verkleideten Bürocontainer von InoxAlu gleich hinter unserem Heck. Rechts daneben residieren übrigens die Seenotretter (SNSM).

Anke steht auf der Ankerkettenkiste im Heckstauraum, den wir nach englischem Usus gerne als Lazarette bezeichnen. Normalerweise ist dieses „Lager“ gerammelt voll mit allem denkbaren und undenkbaren Zeugs, doch im Moment benötigen wir Platz – Bewegungsraum. Denn durch das Lazarette werden alle Kabel geführt, die vom Geräteträger kommen. Plus- und Minuskabel der drei Solarpanele, Spannungsversorgung des Hecklichtes und Spannungsversorgung des zusätzlichen 12V-Hecklichts. Ach, und das Kabel des Starlink, unseres Internetkommunikationssystems war ja auch noch durchzufummeln.

Die blaue Linie markiert grob, wie die oben erwähnten Kabel verlegt werden müssen. Irgendwo hinter Martin passieren die Kabel das Schott zwischen Lazarette und Stateroom (auch so ein britischer Ausdruck, der nichts anderes als Achterkabine meint). Von dort geht es in der Deckenverkleidung der drei Wandschränke nach vorn. Zwischen jedem Schränkchen ist natürlich eine Wand, aber die hat hier sogar ein ausreichend großes Löchlein. Beim letzten Wandschrank geht der „Track“ zunächst nach außen an die Bordwand, dort durch die nächste Wand nach vorn, dann gleich nach oben und von dort hinter einem wegen der Arbeiten abgenommenen Spiegel nach vorn. Usw., usf.
Im vorhergehenden Foto kann man ja bereits Chaos ahnen. Im ganzen Boot sind Schapps und Stauräume geöffnet, irgendein Zeugs ist überall verteilt … Da kann man nur Anfälle bekommen oder irgendwann den Erschöpfungszustand. Man bemerke Miezi auf Abwegen im Hintergrund.
Jede Tätigkeit wird übrigens aufmerksam von Miezi beobachtet. Anfangs hab ich sie ja von Bord geschmissen, aber sie hat schließlich gewonnen. Sie lebte bei uns, futterte bei uns, schlief bei uns. So lange bis wir den Liegeplatz bei Kai und Katharina verließen. Bei solcher Gelegenheit erorbert sich Miezi das Nachfolgeboot. Dem Hörensagen nach seit 10 Jahren schon.
Wie weiland Lovely Rita, ein Kätzchen irgendwo in Chile. Und das, wo Martin doch erklärter Katzenhasser ist. Andererseits, er als erklärter Warmduscher, ist aufgrund der hiesigen Temperaturen inzwischen zum bekennenden Kaltduscher konvertiert. Wer will ausschließen, dass hier nicht noch eine Liebe den Haß ablöst.
Und weil es uns auf der wegen diverser Werkstätten häufig besuchten Werft einfach nicht entgehen konnte: Beeindruckende Interpretation des Arbeitsschutzes. Keith Richard stand sicher Pate.
Da unser Boot ein 24V-Bordnetz besitzt, wollte ich hier eigentlich unser konvenionelles Hecklicht unterbringen. Kai, der schweißende Ästhet, konte sich damit nicht anfreunden und setzte schließlich durch, dass unser provisorisches 12V-LED-Hecklicht dorthin kam. Hübscher ist es ja. Aber natürlich bedurfte das eines 12V-Kabels und vor allem der Anbindung an einen 24V-12V-Wandler.
Und jedesmal, wenn Kai schweißen wollte, hieß es, nicht nur die Batteriehauptschalter umlegen, nein, auch die versteckten, „nicht trennbaren“ Permanentstromversorgungen mussten natürlich abgeklemmt, also getrennt werden. Was bei den Kabeln, die von den beiden gold schimmernden Schrauben fixiert werden, zu Martins stetem Ärger meist nicht funkenfrei gelang.

Am Ende einiger Tage das Ergebnis: Alles installiert, alles angeschlossen, alles funktioniert, die Sonne liefert von nun an kostenlos Energie – Erschöpfung.

Erschöpfung? Was tut man bei Erschöpfung? Wir verschoben als erstes unseren Abfahrtstermin nach Blick auf die Langfristwettervorhersagen deutlich nach hinten. Erst einmal abhängen. Ausruhen. Entspannen. Aber: Da kommt unvermeidlich Langeweile auf. Spätestens nach zwei Tagen. Also mieten wir ein Auto, die gibt es gerade supergünstig, und beginnen mit kleinen Ausflügen. Und da wir ja so furchtbar erschöpft sind, wird jetzt nicht mehr viel getippt, es folgen Bilder.

Einer unserer ersten Ausflüge führt uns zu den Buchten Anse Dufour und Anse Noir. Beide hatten wir auf dem Weg nach Saint Pierre rechts liegen lassen. In der Anse Dufour gibt es ein klein wenig Tourismus, jedoch auch noch normales Fischerleben.
Im Gegensatz zur Anse Dufour ist die unmittelbar benachbarte Anse Noir aus schwarzem Vulkangestein gebildet. So gibt es zur Abwechslung mal schwarzen Sand am Strand.
Eins der typischen Traumbilder, die die Anse Noir für den Besucher bereit hält.
Wo immer man sich im Schatten der Palmen am Strand niederlässt, ein prüfender Blick sollte zunächst sicher stellen, dass keine Gefahr von oben droht. Sonst titelt die sprachmächtige Boulevardpresse in der nächsten Ausgabe: „Kokosnuss kracht auf Kopf. Nuss heil, Kopf gespalten!“
Es gibt zur Zeit keine Infrastruktur in der Anse Noir, was scheinbar Folgen zeitigt. So ist der einzige Privateigentümer, der hier erkennbar ein Grundstück besitzt, darauf aus, bestimmte Tätigkeiten zu unterbinden.
Zurück in Marin – wir sind uns nie sicher, ob es nun Le Marin heißt oder lediglich Marin – machen wir einen kleinen Erfrischungsstopp in einer toll gelegenen Strandbar. Vom vielfältigen Angebot auf der Tafel gibt es allerdings nur eine Auswahl, schlicht das, was gerade da ist. Doch die Aussicht ist eine der schönsten in Marin, was sich per Foto nicht ansatzweise abbilden lässt. Unschwer zu erkennen ist allerdings, dass Regen droht.
Wir sind verblüfft, auch wenn die Königin nicht erhältlich ist … Dennoch lenkt sie uns ein wenig vom drohenden Regen ab …
… ebenso wie der Blick in das schlichte Innere eines Yolo, mit denen hier von Zeit zu Zeit verwegene Regatten gesegelt werden.
Bug eines Yolo. Man hat eine Art Cat-Besegelung, also einen am Bug stehenden Mast mit einem annähernd quadratischem Segel, das an einer langen Spiere gefahren wird. Bei genauem Hinsehen erkennt man, dass das Yolo GFK-überzogen ist und hier und da doch ein paar moderne Attribute Einzug gehalten haben.

Segelndes YOLO

Kleines Yolo. Eine Damenmannschaft wird trainiert. Gut zu erkennen, dass das Herausfordernde das Ausreiten auf Rundhölzern ist. Teilweise turnen die Crews auf ihnen bis ans Ende raus und Sekundenbruchteile später wieder zurück in den Rumpf. Auf großen Booten sind das zehn und mehr Personen. Außer dem Rundholz gibt es nichts, woran man sich festhalten kann. Das Ruder ist in einer Mulde geführt und ähnelt einem Wriggriemen. Bei großen Yolos hebeln auch schon mal zwei Mann an dem Schaft.
Gerade noch rechtzeitig haben wir Mago erreicht, als es mal wieder aus Eimern schüttet. (Die klassische Phrase „wie aus Eimern“ würde die Realität nicht richtig beschreiben.)
Wenig später schöpft Martin das Dinghi aus. Das Rekordschöpfergebnis betrug etwa 90 Liter nach einer Nacht, was bei regelmäßiger Wiederholung auch zum erschöpften Zustand beiträgt.
Fast jeden Abend gibt es in den Hafenbars Life-Musik. Sehr erfreulich ist, dass sich die Bars arrangiert haben und stets nur eine Band zur Zeit spielt. So gibt es keine gegeneinander ankämpfende Auftritte, sondern stets angenehme Abende, an denen die Besucher aller Bars und Restaurants teilhaben. Teilweise wird dazu auch wild getanzt, doch das fällt meist wegen Erschöpfungmodus aus – soweit es uns betrifft.
Erwähnenswert ist auch der deutsche Stammtisch. Er findet fast jeden Freitagabend ab 17:00 Uhr in der Mango Bay statt. Wenn die Mango Bay aus irgendwelchen Gründen geschlossen sein sollte, auch schon mal im KokoaRum. Es kommt, wer der deutschen Sprache mächtig ist. Der heutige Stammtisch findet in letzterem statt, und wie unschwer zu erkennen ist, konspirieren Joachim und Anke, interessiert verfolgt von Kai.
Auch ohne Mietwagen eröffnen sich nette Möglichkeiten. So sind wir mal wieder ganz im Süden von Martinique in Wanderentfernung vom Ankerplatz bei Saint-Anne.
Uns lockt zunächst der Pfad längs und wenig später der Steg am Rande eines Salinensees.
Mangroven in allen Altersstadien.
Wenn man ehrlich ist, im Grunde sieht es auch nicht anders aus wie bei einem Naturpfad in unseren Gefilden. Leider haben wir unseren Besuch nicht ideal getimed. Wir sehen so gut wie gar keine Vögel.
Dafür stolpern wir über eine Menge Krabbelgetier. Ein leuchtend bunter Einsiedlerkrebs. Wir vermuten mal, dass wir einen Karibik-Landeinsiedlerkrebs vor uns haben (Coenobita clypeatus).
Zwischen dem verfärbten Laub muss man genau hinschauen, sonst übersieht man die Tierchen. Uns fehlt ein Krabbenbestimmungsbuch. So bleiben wir ahnungslos.
Andererseits kann man ja auch die Natur genießen, wenn man nicht jedes Tierchen bestimmen kann.
Manche dieser scherenbewehrten Tierchen treten in großen Scharen auf. Da lässt man seine Zehen vorsichtshalber und gerne auf dem Steg.
Zurück auf terrestrischem Grund stoßen wir mal auf etwas anderes, eine aufgeplatzte Frucht. Doch auch in diesem Fall sind und bleiben wir ahnungslos.
Auf dem Rückweg vom Salinensee nehmen wir einen anderen Pfad, der durch regelrechten Wald führt. Bäume gibt es da, da weiß man gar nicht, ob es sich um einen oder um viele handelt. Jedenfalls steht plötzlich dieses Gebilde vor uns, eine hölzerne Wand.
Schließlich sind wir wieder am Ufer. Ganz hinten links schwach im Dunst zu sehen der Diamond Rock.
„Versuch´s doch mal mit Gemütlichkeit.“ Versuchen wir jeden Abend. Klar doch. Bis …
… es an einem Abend anfängt zu regnen.

Und der Regen dringt plötzlich durch die Sprayhood exakt auf Martins Stammplatz und das dortige Polster. Und auf ihn. Entsetzen! Erschöpfung!

Solche Dramen erfordern einen Tröster. Da Boentes oller Kloarer in Recklinghausen gebrannt und damit weit weg ist, müssen wir auf heimische Produkte zurückgreifen, die von Sorge und Pein befreien. Doch Schock: Martin hatte ganz vergessen, dass die Karibik ja so furchtbar teuer ist. So ein Peinkiller scheint ja teurer als der älteste noch trinkbare Wein im Bremer Ratskeller. Ogottogott. Wir erreichen das nächste Level physischer Erschöpfung und Auslaugung.
Doch welch großes Glück: Kariben denken praktisch und sind Menschenfreunde. So bieten sie nicht nur boxed wine, das kennt man ja sogar schon in deutschen Landen, sondern auch boxed rhum. In praktischen Zwei- und Dreiliter-Gebinden. Zu moderaten Preisen. Da lässt sich jede Art von Sorge und Pein fix neutralisieren.

Und damit eine Anmerkung zum Thema, die Karibik sei teuer. Das stimmt und stimmt auch wieder nicht. Bei Mami bekommt man z. B. Currywurst, eine richtige Riesencurrywurst sogar! Und am Donnerstag sogar für 4,50 Euro mit Pommes. Lecker, ebenso wie der Thuntartar. Der sei erwähnt, um deutlich zu machen, dass Mami’s kein schlichter Imbiß ist. Auf der Tafel stehen die Getränkepreise. Hinter Didier verbirgt sich ein Wasser oder eine Limonade, Lorraine ist ein Bier. Unten sind verschiedene Weine gelistet. Kann auch nur eine deutsche Kneipe mit diesen Preisen mithalten (die angegebenen 12,5 cl entpuppten sich als normale Weingläser)? Die Karibik kann teuer sein, das hängt aber auch davon ab, was man wo erwartet. Wenn man sich in seinen Ansprüchen und Gewohnheiten auf die Gegebenheiten einstellt, ist man vom Preisniveau eher positiv überrascht.

Bei Angeboten zu diesen Preisen klappt die Wiederbelebung von jedweder Erschöpfung.
Also immer schön munter bleiben
Martin und Anke

***

Tipps und Hinweise

Da wir so viele gute Erfahrungen auf Martinique gemacht haben, wollen wir hier zwei Werkstätten in Le Marin besonders hervorheben:

  • Electrotechnique Services
    Frédo Koch
    +596-696199282
    fred.koch972@gmail.com
    Frédo residiert in einem Firmencontainer auf dem Gelände der Werft von Le Marin.
    Diagnose, Installation, Service
  • INOXALU
    Kai und Katharina
    +596-696176702
    inoxalu@posteo.net
    97290 Le Marin Bassin Tortue
    Edelstahl- und Aluminiumarbeiten vom Feinsten. Sie residieren direkt in der Marina du Marin.
    Die beiden betreiben auch den TO-Stützpunkt Le Marin.

Regelmäßig verfassen wir Tipps und Infos zu den unterschiedlichsten Themen, die das Fahrtenseglerleben betreffen. Daher ruhig mal auf den anderen Seiten und Unterseiten reinschauen. Beispielsweise haben wir uns anlässlich der Umrüstung auf Lithium-Batterien ein paar Gedanken zu dem Thema gemacht, und diese auf der Seite Story und Tipps / Technik Tipps eingestellt. Die Überlegungen finden sich hier: Bemerkungen zu Lithium.

Noch nicht wahrgenommen? Unsere Seite besitzt eine Abo-Funktion: Wer in Zukunft keinen Beitrag verpassen will, kann den Blog abonnieren, und das geht mit Hilfe der Seite Kontakte, oder indem man – ganz einfach – hier klickt.

An Stammtische auf unserer letzten großen Reise können wir uns nicht erinnern. Dafür gab es zahllose phantastische Begegnungen mit wildfremden Menschen. Allein auf unserer Fahrt über die Ríos Paraná und Paraguay sind wir 51mal zu einem Asado, also zu einem Grillabend eingeladen worden. (Haben wir später nachgezählt.) Neugierig geworden? Wir schildern unsere Erlebnisse und und die bereichernden Begegnungen mit den Menschen unterwegs in dem Buch, das die Weltumsegelung von 2004 bis 2009 beschreibt. Eine Weltumseglung mit einer Aluminium-Reinke Super 11. Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, findet Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar. Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Wie Bobby Schenk schreibt: „Ein großes Buch, das pure Lese-Freude schafft. Es ist wahrscheinlich das beste aller Weltumsegelungs-Bücher (vielleicht sogar besser als meine eigenen…)“

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