Neue Energie an Bord, der nächste Schritt – und: Totgesagte leben länger

Neue Energie an Bord, der nächste Schritt – und: Totgesagte leben länger

Ein etwas sehnsüchtiger Blick in die Ferne. Oder vielleicht auch nur auf die Boote, die die Marina oder das Muringfeld verlassen. Wir werden noch bleiben, bleiben müssen. Diverse Arbeiten warten.
Auf dem Beitrags-Titelbild sitzt Anke hinter dem Diesel-Generator. Sie hat gerade die Rückseite des Wärmetauschers gesäubert und checkt jetzt die klitzekleinen Dip-Schalterchen des Ladegeräts neben ihr. Sind diese für Lithium-Batterien eingestellt, oder nicht? Kaum einsehbar. Daher versucht sie es mit Handy-Fotos zu erkunden.

Der heutige Beitrag wird etwas arg technisch. Eigentlich war an dieser Stelle ein Beitrag vorgesehen, der unseren Schritt nach und den Aufenthalt bei bzw. in Bequia beschreibt. Bequia verleitet uns zur Frage, was ihr glaubt oder denkt: Wie wird der Name dieses Inselchen ausgesprochen? Doch dazu bei anderer Gelegenheit mehr. Wir sind, da wir uns in Le Marin mit weiteren Batterien, Solarpanelen und einem Geräteträger würden austatten können, inzwischen dorthin zurückgekehrt. Trotz nahender Hurricane-Saison. Wobei diesbezüglich sehr unterschiedlliche Aufassungen bestehen, wie wir schnell feststellen. Sogar unser Versicherer lässt die gefährliche Saison erst am 01. Juli beginnen. Erfreulicherweise.

Martin haderte Anfangs sehr wegen eines Geräteträgers: „Gräßlich, die schönen Linien des Boots mit so einem häßlichen Ding verunstalten!“ (Igitt, bärks!) Aber er war es sogar gewesen, dessen gelegentlich streng logisch funktionierender Verstand zu der Erkenntnis gekommen war, ohne Solarpaneele, ergo Geräteträger, würde die energetische Seite des Bootes auf Dauer stets ein gewisses Stressmomentum kreieren. Etwa: “ Wird der Generator auch anspringen?“ Oder: „Fangen wir wieder Netzreste oder Sargasso-Kraut mit dem Propeller des Hydrogenerators ein und haben Energiemangel?“ Anke dagegen war der Wert einer solchen Lösung dagegen bereits seit langem klar gewesen … Ist ja logisch, nicht wahr?

Einer der Auslöser für sehnsüchtige Blicke: Bill und Karen Kinney, deren Harmonie direkt neben uns lag, verlassen die Marina. Sie wollen in zwei Etappen in die Staaten segeln.
Die Harmonie, eine Amel Super Maramu, tuckert von dannen.
Und wieder folgt ein feuchter regnerischer Abend, gewürzt durch eine ebenso feucht-regnerische Nacht. Doch unsere ersten Abende zurück in Le Marin täuschen. Die Tage sind dagegen meist niederschlagsfrei oder der Regen beschränkt sich auf kurze Schauer.

In jedem Fall, wir sind nicht zum Faulenzen hergekommen. Los geht´s mit den Bootsarbeiten. Vorbereitungen für die geplanten Installationen von Geräteträger und Solarpanelen sowie verschiedene Wartungsarbeiten sind angesagt.

Diese unscheinbare weiße Röhre mit diversen abgehenden Schläuchen ist der Wärmetauscher des Onan-Generators. Ziemlich bescheiden, findet Martin. Anfangs hat er ihn wegen der geringen Dimensionen irrtümlich für einen Ölkühler gehalten.
An beiden Enden dieser Röhre befindet sich jeweils ein runder, abnehmbarer Deckel. Und auf der Eingangsseite, die Martin bearbeitet, finden sich unter dem Deckel Rückstände diverser zerbröselter Impeller, die die Durchgängigkeit des Wärmetauschers beeinträchtigen. Damit ist für den Leser zu ahnen, dass der Generator in letzter Zeit zu heiß wurde, was uns wiederum zu Ursachensuche und -beseitigung drängte. Das Foto zeigt den Zwischenraum, der vom Deckel verborgen wird. Hier strömt kühles Seewasser seitlich herein und durch die kleinen Röhren. Im Gehäuse, dass die Röhren enthält, sozusagen auf der anderen Seite der Röhren, zirkuliert das Kühlwasser des inneren Kühlkreislaufes. Leicht vorstellbar, wenn die Röhren oder der Zugang zu ihnen verstopft ist, kann auch das innere Kühlwasser seiner Aufgabe nicht gerecht werden und der Generator wird zu heiß.
Als alles wieder gereinigt und verschlossen ist, beginnt beim Probelauf des Generators an dieser Stelle „kühlendes Seewasser“ zu spritzen. Nach anfänglichem Schrecken stellt sich heraus, dass Martin lediglich vergessen hat, eine gelockerte Schlauchschelle wieder anzuziehen. Links im Bild.
Nach den erschöpfenden Arbeiten gönnen wir uns gegrillte Entenbrust. Gibt es zur Zeit im Angebot für 1,20 € / 100 g beim nahegelegenen Auchan-Supermarkt.

Und da Anke kürzlich eine Magenverstimmung nach einem Grillessen hatte, gibt es zur Desinfizierung noch einen Grappa (durch 2) hinterher.

Völlig unabhängig von Desinfektionsabsichten übt Martin sich im Mixen örtlicher Spezialitäten. Und da es so schön einfach ist, beginnt er gerne mit einem Cuba libre.

Nun gut. Inzwischen sind wir – wie die vorausgehenden Fotos zeigen – nicht nur wieder in Le Marin, sondern seit einigen Tagen liegt Mago an dem niedlichen Anleger von InoxAlu. Kai und Katharina betreiben hier eine kleine, feine Werkstatt für Edelstahl- und Aluminiumarbeiten. Und Katharina ist nebenbei auch Trans Ocean-Stützpunktleiterin. Sie hatte uns schon bei unserem ersten Besuch vor ein paar Wochen wertvolle Tipps gegeben und auch mit Fredo bekannt gemacht, der die Lithium-Umrüstung begonnen hat und jetzt auch zu Ende führen wird.

Die Ansteuerung an den Anleger war etwas eng, aber machbar. Zwei längsseits liegende Katamarane hatten die Zufahrtsgasse ziemlich eingeschränkt. Doch irgendwie hat es geklappt: Von Martin gekonnt gesteuert und von Anke mit perfekter Leinenarbeit und kontinuierlichen Hinweisen zu den verfügbaren Seitenabständen zu Katamaran, Muringboje, Rettungskreuzer unterstützt. Und da Mark von der Katchupine schon ganz neugierig auf unseren neuen Geräteträger ist, hier erste Bilder.

Wie so oft haben wir in den entscheidenden Momenten nicht daran gedacht, Fotos zu machen, als er in der Werkstatt von Inoxalu Gestalt annahm. So steht hier der Geräteträger bereits für die erste Passprobe an Deck. Natürlich fehlt noch das Finetuning. Da Kai gelernter Goldschmied und Uhrmacher ist, haben wir hier größtes Vertrauen bzgl. des endgültigen Ergebnisses. Kai und Katharina beraten gerade die nächsten Arbeitsschritte.
Hmm. In der Halle sah der Geräteträger ja noch verträglich aus, doch jetzt mit dem Rahmen für die Solarpanele … Hat ja eine Anmutung, wie ein Hubschrauberlandeplatz. Vor allem, wenn man eine ungünstigste Brennweite für die Aufnahme wählt.
Es ist ganz eindrucksvoll, wie Fotos täuschen. Bei den Aufnahmen ist mir die brennweitenbedingte Verzerrung zunächst gar nicht aufgefallen. Der Geräteträger und der Rahmen für die Solarpaneele harmonieren sehr gut mit Mago und wirken bei weitem nicht so ausladend, wie zunächst befürchtet und wie es auf diesem Foto wirkt.
Es sind noch eine ganze Reihe verschiedenster Anpassarbeiten erforderlich. Hier flext bzw. stutzt Kai in mehreren Näherungsschritten die achteren Metallrohre auf das endgültige Maß zurecht.
Auf den ersten Blick verwirrend. Die Aussteifungen und Verbindungen der einzelnen Rohre. Kai hat jedoch ein sehr durchdachtes System entwickelt, um Zug- und Drucklasten aufzunehmen, und so bedarf es gar nicht so viel Materialaufwand, was Gewicht vermeidet und dennoch zu extremer Steifigkeit des Geräteträgers führt.
Ohne dass wir darüber gesprochen haben, hat Kai bereits sinnvolle Details ergänzt, wie diese kleine Klampe. Da erkennt man seine persönliche Fahrtenseglererfahrung. Kai und Katharina sind mit einer selbstgebauten Stahlyacht um die Welt gesegelt und haben wie wir dem Kap der Kaps einen Besuch abgestattet.
Ausgezeichnete handwerkliche Arbeit, wie man beim Blick auf die Schweißnähte sieht.

Damit endet für heute das Thema Geräteträger. Da dieser Beitrag ja eh techniklastig ist, gehts auch gleich weiter mit einem ganz anderen Thema. Totgesagt waren sie eigentlich nur bei uns oder in der EU und auch das nur, wenn man nicht genauer hingeschaut hat. Doch überwindet man mal den Tellerrand, sieht die Sache ganz anders aus. Und überhaupt. Also, worum geht´s eigentlich, Fragezeichen? – Doppelpunkt: In vielen Youtube-Kanälen, die sich dem Blauwassersegeln widmen, tauchen heute Elektroantriebe auf, die die scheinbar überkommenen Verbrenner-Außenborder ablösen. Vor allem, wenn die Verfasser sich (noch) in heimischen Gewässern aufhalten, zu denen wir jetzt mal großzügig auch das Mittelmeer rechnen.

Angekommen in der Karibik waren wir – nachdem uns der kleine Unterschied überhaupt erst einmal aufgefallen war – ziemlich überrascht. Weit und breit kein E-Außenborder im Einsatz geschweige denn zu sehen. Auf einem einzigen Boot hing einer an der Reling. Stattdessen allenthalben Verbrenner. Und in den unteren Leistungsklassen bis 20 PS in überraschendem Umfang Zweitakter.

Zweitakter? Diese stinkenden und qualmenden Relikte früherer Automobilität? Erinnert sich noch wer an die DKW mit Zweitaktmotoren, beispielsweise den DKW Junior und seine bessere Variante Junior de Luxe oder den DKW F12 aus den frühen Sechziger Jahren? Oder die im Vergleich zu ihren viertaktenden Konkurrenten deutlich leistungsstärkeren Yamahas oder Kawasakis? Was habe ich als Schüler von einer Dreizylinder-Kawasaki 500 H1 und wenig später der 750er H2 geträumt. Ziemlich viel Erinnerung. Aber wir befinden uns im Hier und Jetzt und in Martinique. Und was sehen wir da? Nicht einen einzigen E-Motor im Einsatz. Stattdessen saugen hinter den Beibooten altherkömmliche Verbrenner die Umgebungsluft an, verdichten sie, entzünden sie nach Benzinzugabe und puffen sie wieder aus. Schaut man noch genauer hin, entdeckt man, dass gefühlt die Hälfte der eingesetzten Außenborder nach dem Zweitaktprinzip arbeiten. Eine Statistik wäre jetzt schon spannend. Geht man in der Marina einen der Stege mit den Charter-Katamaranen (Monohulls sind in der hiesigen Charterszene selten geworden) entlang, wird man verblüfft feststellen, dass an praktisch allen Charterbooten 10-PS-Zweitakter von Tohatsu oder Mercury hängen, beide übrigens baugleich.

Anfangs dachte ich, hier hat ein Skipper seinen Motor individuell gelabelt, um ihn unattraktiv zu machen. Aber es gibt tatsächlich NS-Motoren. Eine Tohatsu-/Mercury-Kopie. Zweitakter natürlich. 9,8 PS. Am Heck eines Charter-Katamaran-Dinghis von Dream Yacht Charter entdeckt.
8-PS Mercury Außenborder. Schon etwas gealtert. Zweitakt, was sonst. Privates Dinghi.
Der Beiname sagt alles. Laufen und nicht aufhören. Tohatsu 18 PS-Zweitakter. Privates Dinghi.
Eins der ganz kleinen Brüderchen. 5 PS-Zweitakt-Tohatsu an der Reling einer privaten Yacht.
Mercury. 15 PS. Zweitakter. Baugleich mit 15 PS Tohatsu. Charterkat.
Noch ein 8 PS-Mercury. Zweitakter. Charterboot.
Bei den Yamaha-Außenbordern musste ich etwas genauer hinschauen. Offenbar gibt es „ausdauernde“ Yamahas sowohl als Zweitakter als auch als Viertakter. Dieser hier dürfte nach einer Laut- bzw. Hörprobe allerdings zweitaktend sein.
Dieser zwischengeschummelte Mercury sieht gar nicht so anders aus. Es ist jedoch tatsächlich ein viertaktender 6 PS-Außenborder an einem Charter-Katamaran. Wenn man genau hinschaut, erkennt man unter dem Markennamen den Schriftzug Four Stroke.
Nochmal 5 PS-Tohatsu. Anderes Baujahr. Doch Zweitakter. Charter-Katamaran.
Nicht irritieren lassen. Die 6 numeriert lediglich den Motor im Bestand des Vercharterers. Es handelt sich um einen 9,8 PS-Zweitakt-Außenborder. Charter-Katamaran.
Und zum Abschluss nochmal ein 15 PS-Mercury-Zweitakter am Beiboot eines Charter-Katamarans.

Und was machen wir? Unser 6 PS-Viertakt-Tohatsu hat sich als zu schwach erwiesen, um unser Dinghi ins Gleiten zu bringen und zudem hat der Mechaniker in La Palma, der dessen Vergaser checken sollte, diesen irreparabel beschädigt. Also was haben wir gemacht? Wir kauften auch einen Zweitakter. Warum? Diese Motoren sind technisch extrem simpel aufgebaut, daher einfach zu warten und leicht. Unser neuer, korrekt angegeben 9,8 PS leistender Motor wiegt knapp genausoviel, wie sein viertaktender 6 PS-Vetter. Doch er bringt unser Dinghi ins Gleiten. Und ein solcher Motor ist günstig. Wie es mit dem Verbrauch aussieht, können wir noch nicht beurteilen. Doch wir vermuten, kaum schlechter als beim 6 PS-Viertakter, da der theoretisch höhere Verbrauch durch die deutlich höhere Geschwindigkeit beim Gleiten und den geringeren Widerstand im Gleitzustand kompensiert wird. Der Motor benötigt daher für die gleiche Strecke bei theoertisch höherem Verbrauch eine deutlich kürzere Betriebszeit und muss weniger Wasserwiderstand überwinden. In der Bilanz sieht das Ergebnis dann gar nicht so schlecht aus. Auch lässt er sich mit dem Zugseil wunderbar einfach starten, ein Damenmotor geradezu.

Zweifel? Am Morgen eines der vergangenen Tage habe ich auf dem Rückweg vom Bäcker mal die sichtbaren Außenborder an den Booten gezählt und kategorisiert. Wobei man anmerken muss, dass etwas mehr als die Hälfte der Boote Charter-Katamarane gewesen sein dürften. Und gezählt habe ich nur an „unserem“ Ponton. Das Ergebnis: 33 sichtbare Außenborder. Davon 20 Zweitakter, 7 Viertakter, 5 Außenborder, die derartig abgedeckt waren, dass man sie nicht identifizieren konnte, 1 E-Motor.

Knatter knatter. Auch wir gleiten jetzt im Zweitaktrhythmus über das Wasser.

Das nur mal so geschrieben für diejenigen, die sich auf große Fahrt vorbereiten. Durch die unerwartete Beschäftigung mit dem Thema und die Erkenntnis, dass die heutige Frachtschifffahrt ohne Zweitakter gar nicht auskommt – welche Landratte und welcher Sportschiffer weiß schon, dass in der Großschifffahrt Zweitaktdieselmotoren die vorherrschende Motorenart ist – sind wir über ein Video gestolpert, dass den Zweitaktmotor eines modernen Frachtschiffes beschreibt. Für die, die technikaffin sind und sich vielleicht noch nie darüber Gedanken gemacht haben, ist unten ein sehr interessantes Video eingebunden. Noch ein kleiner Hinweis: Mal schon am Anfang auf die Indizien achten, die auf die Größe des beschriebenen Motors hinweisen.

Doch keine Sorge – es gibt bei aller Arbeit auch diese ruhigen, beschaulichen Momente:

Nicht weit von Saint-Anne. Was soll man sagen? Am besten nichts …

In diesem Sinne: Immer schön voller gut getakteter Energie und in Bewegung bleiben und dann auch mal abhängen und neue Kräfte sammeln.

Martin und Anke

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Da es immer wieder übersehen wird, erwähnen wir die Möglichkeit eines Abos: Wer in Zukunft keinen Beitrag verpassen will, kann unseren Blog abonnieren, und das geht über die Seite Kontakte, oder indem man – noch einfacher – hier klickt.

Zwei PS ohne Nachkommastelle leistete unser viertaktender Honda Bf 2, mit dem wir auf unserer großen Reise um die Welt das Banana-Boot vorwärts propellerten. Sofern nicht 1 MS gefragt war, die Menschenstärke, umgesetzt mit Hilfe zweier Riemen. Welches Glück es bedeutete, dass der kleine Außenborder erst am Tag nach unserem Ausflug auf dem strömungsstarken Rio Parana nicht mehr ansprang, und wie interessiert sich ein Südamerikanischer Seebär ihm gegenüber zeigte, das schildern wir mit allen anderen Erlebnissen in unserem Buch, das die Weltumsegelung von 2004 bis 2009 beschreibt. Eine Weltumseglung mit einer Aluminium-Reinke Super 11. Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, findet Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar. Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Wie Bobby Schenk schreibt: „Ein großes Buch, das pure Lese-Freude schafft. Es ist wahrscheinlich das beste aller Weltumsegelungs-Bücher (vielleicht sogar besser als meine eigenen…)“

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