Marokko III

Marokko III

Bevor es mit Marokko weiter geht ein kleiner aktueller Einschub, zumal wir uns in der letzten Zeit mit Beiträgen eher rar gemacht haben. Aus Worpswede erhielten wir von Freundin Tanja unschöne Fotos aus unserer Wohnung. Feuchteprobleme, und vor allem: Schwarzer Schimmel machte sich breit. Wir kürzten kurzentschlossen den Marokko-Aufenthalt und verbrachten in der Folge zwei Monate in Deutschland. Zu allem Überfluss zwar mit viel Arbeit aber leider nur mäßigem Erfolg. Inzwischen sind wir wieder auf die Kanaren zurückgekehrt. Und genießen das romantische Seglerleben. Daher hier ein paar Fotos aus der Jetztzeit, bevor es weiter geht mit unserem marokkanischen Abstecher.

Was macht man mit seinem Boot, wenn man halbwegs frisch aus Deutschland zurückgekehrt ist? Man bringt es an Land, ist doch klar. Denn es ist viel zu tun. Das Unterwasserschiff muss gemalt, der Propeller gewartet und möglicherweise auch noch ein kaum zugängliches Seeventil getauscht werden …
Noch vor dem Kranen kam als Kür der Austausch des defekten Radarkabels. Das war durch den Besanmast zu fädeln, was dank der Hilfe von Mark von der Katchopine auch in überschaubarer Zeit gelang. Nun strahlt es wieder, das Radar – die gelbe Anzeige oben rechts auf dem Monitor.

… zur Kür gehört auch der Anbau eines Tauwerkschneiders vor dem Propeller. Dieses Gebilde sieht etwas nichtssagend aus, hat aber eine besondere Geschichte, da es zweimal von den Staaten aus mit Wolfgangs Hilfe angereist ist. Beim ersten Mal passte dessen Durchmesser nicht zu dem Durchmesser von Magos Propellerwelle, jetzt aber sitzt er perfekt. Vielen Dank Wolfgang!

Dass Anke nicht nur die Kür, sondern mit festem Griff auch die Pflichten im Griff hat, zeigt sich geradezu dokumentarisch an diesem Foto. Der Wasserpass soll ein paar Zentimeter nach oben gelegt werden. Und sowas bedeutet, ersteinmal in dem betreffenden Streifen das Gelcoat anschleifen, damit später das Antifouling hält. Für besorgte Ameliens der Hinweis, dass wir uns zuvor natürlich in einer Séance das OK von Henry Amel geholt haben. Der wiegte zwar bedenklich den Kopf, stimmte dann aber unter der Bedingung zu, dass wir mögliche Risiken wie Saughebereffekte über die tief liegenden Borddurchlässe ausschließen müssten. Und das hatten wir schon längst getan. 😉
Ganz und gar nicht zur Kür gehört diese Entdeckung. Bei der Kontrolle unserer 10mm-Ankerkette fanden wir ein Loch, das den Querschnitt des Kettenglieds an der ausgefressenen Stelle um etwa 15% reduziert hatte. Bei erneuter Durchsicht fanden wir ähnliche Korrosionsansätze an diversen Kettengliedern. Interessanterweise an jedem zweiten und stets genau in der Mitte der Schweißverbindung. So als hätte es bei der Produktion ein Problem mit der Schweißung gegeben. Nun ist die Kette 24 Jahre alt, da gibt es nicht viel zu meckern, auch wenn es ärgerlich ist. Der oberflächliche Rost hat übrigens nichts zu sagen, der stammt vom gammelnden Kettenfallrohr.
Zuvor wurde ja schon ein gammelndes Kettenfallrohr erwähnt. So was kann natürlich nicht bleiben. Um das rauszutrennen muss der Motor der Ankerwinde weg. Der gebärdet sich allerdings sehr widerspenstig. D.h. er gebärdet nicht viel, er macht einfach nichts, vor allem nicht, sich bewegen. Na ja, da baut man schon mal alles ab, was oberhalb des Motors sitzt. Kann man bei der Gelegenheit eh gleich warten.
Naja, der Mann lacht, der Ankerwindenmotor, das schwarze Dings links oben lacht in schlichter Heimtücke natürlich auch, denn es bewegt sich nach wie vor nicht vom Fleck. Immerhin ist der erste Schnitt durch das linke, selbstverständlich stählerne Fallrohr geglückt. Das gibt Hoffnung für die nächsten Tage. Damit soll es nun aber gut sein, denn da war ja noch Marokko.

***

Nach einem Tag Erholung in Agadir, erhielten wir durch Vermittlung der Betreiber unseres Riad den gewünschten Mietwagen. Hatten wir zunächst noch sehr ehrgeizige Pläne, was alles in Marokko zu besuchen sei, haben wir diese schnell auf ein vernünftiges Maß reduziert. Schließlich wollten wir unsere Zeit nicht zum größten Teil im Auto verbringen. Schnell war unser Reisegepäck im recht hochbeinigen Dacia verstaut, und los ging´s. Daher geht´s auch hier gleich los.

Gar nicht weit südlich von Agadir führt uns der Weg zum Souss Massa Nationalpark – streckenweise ein besserer Feldweg durch eine Dünenlandschaft. Kein Wunder, der Atlantik ist nicht weit. Da gehören auch Dünen hin, nicht nur in so einen banalen Erg (s. vorausgegangenen Beitrag). Das weiß doch ein jeder, der von der Waterkant kommt oder diese kennt.
Anke mit Ranger Larbi. Soeben haben wir das Tor in den Nationalpark durchfahren.
Erste Begegnung mit größeren Wildtieren: Addaxantilopen (Addax nasomaculatus). Solche Tierchen hatten wir in unserer Einfalt in den afrikanischen Savannen vermutet.
Addaxantilope. Hier kann man sehr schön die charakteristische braune Färbung der Stirn sehen. Die früher im Saharagebiet weit verbreitete Art war in Marokko seit 1956 ausgestorben, ist durch Zuchtprogramme mit Hilfe internationaler Zoos und Auswilderung aber wieder eingeführt und die Bestände entwickeln sich.
Halten sich immer schön fern von uns: Mhorrgazellen (Nanger dama mhorr)
Nicht anders erging es den Mhorrgazellen. Sie sind durch ungehemmte, touristische Bejagung, teils von Kraftfahrzeugen und Luftfahrzeugen aus, nahezu ausgerottet worden. Auch deren Wiedereinbürgerung geht auf engagierte, weltweite Nachzuchtarbeit und anschließende Auswilderungen zurück.
Mit Glück begegnen wir nicht nur einem Strauß (Struthio camelus camelus), sondern sogar einer Henne (ziemlich groß geraten für eine Henne) mit vier Jungtieren. Wobei das schwarze Gefieder doch eher dafür spricht, dass hier der Papa aufpasst.
Noch mehr Glück haben wir, dass wir einer Werbung des Straußenhahns bei einem Weibchen zuschauen dürfen. Die übrigens perfekt getarnte Dame links ziert sich aber so lange, bis der Hahn aufgibt. Was ihr dann scheinbar auch nicht recht ist. Dumm gelaufen. Völlig unbeeindruckt vom Geschehen zeigte sich die Addaxantilope.
Abschied von Ranger Larbi. Hier wird schon deutlich, was uns auf der ganzen Reise begegnete – ein völlig unverkrampftes Verhältnis zu europäischen Frauen. Wurde uns noch vor wenigen Wochen geschildert, dass Männer in Marokko nicht mit Frauen reden würden, die seien praktisch Luft für sie, würden völlig ignoriert, haben wir stets das Gegenteil erlebt. Es gab niemals Probleme im Gespräch mit Anke, im Gegenteil, häufig wurde eher das Gespräch mit ihr als mit mir gesucht. Was natürlich auch zu denken geben kann, etwa, dass marokkanisch Mann mich nicht ernst nehmen kann???
Eine völlig andere Landschaft begleitet uns. Sukkulenten, soweit das Auge reicht. Und hinter dem Horizont verborgen ruht der Atlantik.
Wie meinen? Der Fairnis halber ist zu sagen, dass die Verkehrsschilder in der Regel mindestens dreisprachig sind: arabisch, berberisch und französisch und die Orientierung keine Probleme bereitet hat.
Das kann ja spannend werden. Gut, dass der Dacia etwas hochbeinig ist.
Trotz aller Wirrnisse haben wir die Arche Legzira gefunden. Oder ist dieses natürliche Loch ein der Arche?
Wie bröselig das durchaus malerische Sediment ist, ist unverkennbar. Man muss der Vorsehung dankbar sein, dass der Bogen nicht gerade in dem Moment kollabiert, an dem man unter ihm steht.
An Ankes Hose lässt es sich so gerade ahnen: in diesem Bogen zieht es gewaltig. Eine wunderbare Demonstration des Funnel-Effektes.
Obwohl viele Menschen die Arche Legzira besuchen, ist es in den Strandcafés recht ruhig. Wir sind vielleicht zur falschen Tageszeit da. Zwei Kaffee lassen wir uns dennoch gerne gefallen.
Am nächsten Morgen schlendern wir noch ein wenig durch Sidi Ifni, ein kleines, stark durch die spanische Kolonialzeit geprägtes Städtchen, in dem wir für die Nacht Unterkunft gefunden haben und bewundern dessen Bausubstanz. Wenn man sich ein wenig mit der Stadt und ihrer Geschichte beschäftigt, könnte man schon wieder viel erzählen, aber irgendwie wird das dann wohl alles zu viel. Wir verweisen daher auf das nächste Tagebuch, dass allerdings erst mit dem kommenden Blogbeitrag fertig gestellt sein wird. Hier der Leuchtturm, scheinbar mitten in der Stadt, aber doch an deren Rand hoch oben auf der Steilküste thronend.
Überall trifft man in Sidi Ifni auf die frühe Moderne des vergangenen Jahrhunderts. Im Detail und im Großen. Die Stadt wollte modern und attraktiv sein, sie sollte sich zu einem wichtigen Knotenpunkt der spanischen Kolonialstrukturen in Marokko entwickeln.
Dieser Ehrgeiz ist mit dem Rückzug der Spanier in die „Kolonialgeschichte“ vergangen. Heute geht es mehr darum, Lösungen zu finden, die der architektonischen Substanz der Stadt ein weiteres Leben erlauben. Hier befinden wir uns auf einer Promenade oberhalb der Steilküste. Richtung Westen gibt es erstmal nichts als Wasser und irgendwann Amerika. Die Kanaren liegen etwas weiter südlich.
Wir suchen weitere Arches, aber das gerade auflaufende Tidehochwasser macht unsere Küstenwanderung nach kurzer Zeit unmöglich.
Nix zu machen: Weiterkommen ausgeschlossen. An der Struktur dieser Sedimentkiesel erkennt man recht gut, dass so eine Arche, die ja auch nicht aus etwas anderem als diesem Gebrösel besteht, mal eben so kollabieren kann.
Erst, als wir mit dem Auto über abgelegenste Pfade einen neuen Zugang entdecken, gelangen wir zur Arche Aman Ali. Eine weitere, die wir suchen, ist nicht mehr aufzufinden. Nicht auszuschließen, dass sie in sich zusammen gefallen ist. Im Torbogen der Arche Aman Ali lassen die blassen Farben die Salzwasserspray ahnen, die in der Luft liegt.
Spray hin oder her, die diesmal erfolgreiche Strandwanderung (#2 für heute) hat Spaß gemacht.
Doch der Tag ist noch lange nicht zu Ende und die Fahrt führt uns durch mehr oder weniger grünes Land. Örtlich geht es durch Kornfelder, was uns an das Drâa-Tal erinnert. Für Tierfreundin Anke, die sich besonders zu bestimmten Vierbeinern hingezogen fühlt, hat ein im Schatten des Bäumchens stehender Esel natürlich eine besondere Anziehungskraft.
Martin widmet sich dagegen den eher unscheinbaren Tierchen …
Nach vielleicht anderthalb Stunden Fahrt und einer anschließenden, sehr tastenden Fortbewegung durch engste Oasengassen, die lediglich für den Begegnungsverkehr zweier beladener Kamele (oder Esel?) ausgelegt sind, haben wir die Maison de Homme Bleu entdeckt. Das Haus vom blauen Mann.
In unserer heutigen Blaumann-Unterkunft lässt es sich unterm Berberzelt gut sitzen.

Es dauert nicht lange, da serviert uns der stilecht blau gekleidete Targi – ein klassischer blauer Mann halt – den Begrüßungstee. (Man beachte, auch der Tisch ist blau.) Er erweist sich wie fast alle Marokkaner als liebenswerter und hilfsbereiter Zeitgenosse und telefoniert wenig später mit den nächsten von uns angepeilten Unterkünften, denn da geht natürlich nichts über lokale Sprachkompetenz.

Nach einem kleinen Intermezzo im Musee Thigmert, dem Museum zur Erinnerung an die nomadische Kultur (s. unten), beginnt die unvermeidliche Stopfung des Gastes. Ein Gast muss gestopft werden, dass ist der marokkanischen Gastfreundschaft geschuldet, und der Gast muss sich auch stopfen lassen, denn man muss dem Gastgeber ja zeigen, dass es schmeckt. Hier sehen wir als kleinen Gruß aus der Küche eine Art Gemüsekuchen als Vorspeise. Der Teller zeigt übrigens die Einpersonenportion. Im Haus des blauen Mannes kocht übrigens eine Frau! Häufig gibt es in Marokko auch Köche der maskulinen Art, die für das leibliche Wohl der Gäste zuständig sind.

Das Hauptgericht, eine Tajine mit Mettbällchen aus Kamelfleisch, Pepperoni und Knoblauch ist schon erkennbar auf Sättigung ausgelegt …
… und als Dessert von fruchtiger Leichtigkeit eine weitere Tajine, eben fruchtig ausgelegt, voll vegan und dank der Bananen genauso nahrhaft wir die Carnivorentajine zuvor.
Mit Abdou, dem Chefe des Musee Thigmert. Auch hier wieder die Anmerkung, das Anke für Abdou keinesfalls Luft ist. Wenn man genau hinsieht: Seine Hand ruht sogar an Ankes Schulter!
Auf den ersten Blick irritiert das Bild. Was hier zu sehen ist, sind dekorativ an einer Wand aufgehängte Berbersättel.
Nicht minder dekorative Malerei auf den Brettern einer Tür.
Innenhof des Museums. Eigenlich nichts besonderes, aber ungefähr so sahen auch die Innenhöfe der alten Oasengebäude aus. Hier blieben Teile der Familie zurück, hüteten Ziegen, bewirtschafteten Flächen in der Oase, während die Männer irgendwie unterwegs waren. Teils um Handel zu treiben, teils um als nomadische Hirten ihre Herden von Ort zu Ort zu bewegen oder auch mal einen klitzekleinen Beutezug zu unternehmen (von Raub wollen wir nicht sprechen, da es sich ja als eine Art Lokalkolorit verstehen lässt.)
Der nächste Tag führt uns nach Guelmim, ein paar Kilometer in die falsche Richtung. Aber kann die Richtung falsch sein, wenn es hier gerade den größten Kamelmarkt weit und breit geben soll? Vor dem Markt stoßen wir auf Transportmittel aller Art. Bei diesen sind Vergangenheit und Zukunft gewissermaßen gegenwärtig. Wobei Vergangenheit und Zukunft relativ sind, je nach Blickwinkel.
Hier das Mittel der Wahl für jede Art von Kleintransport, schon deutlich eher Zukunft. (Je nach Standpunkt, gelle.)
Ein häusliches Transportmittel. Nichts ist unmöglich. Und dezenter Hinweis darauf, dass es neben dem Kamelmarkt auch einen ganz klassischen Souk gibt.
Jetzt aber mal etwas anständiges, ein Fahrzeug für einen wirklichen Transport. Da das zu transportierende Gut (Stroh und Alfalfa) recht leichtgewichtig ist und die Kapazität des LKW nicht fordert, ist hier volumenoptimiertes Stauen gefragt. Wir sind schwer beeindruckt.
Nachdem wir das Tor zum Viehmarkt durchschritten haben sehen wir was? Ziegen über Ziegen. Und dann, nach einigem Suchen …
… finden wir doch noch ein paar Alibi-Kamele. Weiße und sehr helle Kamele stammen übrigens aus Mali und dem südlichen Tschad. Diese Tiere gehen in einer Karawane vorn, da sie besser sehen und riechen als die heimischen braunen Dromedare. Auch finden sie zuverlässiger Wasser. Heute gibt es natürlich auch Kreuzungen, die meist hell-dunkel gefleckt sind.
Da der Vieh- / Kamelmarkt etwas enttäuscht, stromern wir noch etwas durch den Souk. Auch hier nimmt niemand Notiz von uns. Keine Aufdringlichkeit, nichts Unangenehmes. Wir sind einfach da wie alle anderen auch.
Weiter geht´s. Straßen, die sich scheinbar im Nirgendwo verlieren, gibt es öfter. Aber im Grunde ist ihr Zustand zu gut. Sie verheißen stets ein Ziel, und sei es noch so weit. Eigentlich perfekt für ein heißes Road-Movie. Doch wer traut sich in Zeiten der Verbrennerverdammung noch an ein solchen Film?
über etliche Kilometer streben im rechten Winkel von der Straße diese linienartigen Strukturen in die Ferne. Wir konnten ihren Sinn oder Hintergrund nie entschlüsseln.
Völlig unerwartet im Nirgendwo ein kleines Gotteshaus neben einem Friedhof. Die Begräbnisstätte erkennt man an den kleinen, dunklen Steinen. Wenn man es nicht wüsste …
Das Licht, die Architektur und die Oberfläche lassen eindrucksvolle Bilder entstehen. Viel mehr, als man hier zeigen könnte.
Ach ja, da gab es noch ein Café zwischendurch. Und dieses Hündchen. Unser Auto hat 36°C behauptet, das war übertrieben, wahrscheinlich hat der Motor da noch ein paar Grad drauf gepackt. Aber Schatten tat trotzdem gut.
Und mangelte es auf dem Kamelmarkt an Kamelen, hier im Nirgendwo stießen wir wiederholt auf ihre Vertreter. Man beachte den Zustand der Straße, am rechten Bildrand. Auch sie sollte einem Ziel zustreben.
Und tatsächlich. Unser Ziel ist nicht mehr fern. So ein bisschen dirt track ist ja ein Witz für unsern Dacia.

Und damit wollen wir an diesem Punkt enden und einen Spannungsbogen aufbauen zum Beitrag Marokko IV. Da wird es noch einmal richtig vielseitig und auch recht farbenfroh. Und außerdem sind wir vom Werftgeschehen ziemlich erschöpft, so dass jetzt mal Ausruhen und Entspannen angesagt ist.

Euch – was immer Ihr treibt und wo immer Ihr seid – eine möglichst entspannte Zeit

Martin und Anke

Kommentare sind geschlossen.