Marokko II

Marokko II

Seit dem letzten Blogbeitrag Marokko I ist etwas Zeit vergangen. Jetzt sind wir nicht etliche Wochen in Marokko geblieben, sondern zwischenzeitlich entstanden einfach andere Zwänge. Freundin Tanja schickte uns Fotos aus unserer Wohnung – mit schwarzem Schimmel. Darauf beschlossen wir, unseren Marokko-Aufenthalt zu kürzen und nach Deutschland zurück zu kehren. Hier ergaben sich zwangsläufig neue Aufgaben und Herausforderungen. Die sind zwar auf ihre Art ebenfalls spannend, aber nicht das, was wir auf unserer Homepage verbreiten wollen. Daher kommt der nächste Marokko-Beitrag erst jetzt.

Und an dieser Stelle noch der Hinweis, dass das Titelbild Rosenblüten zeigt, die für die Landwirte hier eine große wirtschaftliche Bedeutung haben. Rosenblüten finden ihren Weg in die Medizin, die Küche, die Kosmetik und sie schmücken natürlich auch. Nun aber nichts wie los. Wir haben die Erg Chebbi verlassen … (oder den, oder das Erg?)

Die nach unseren mitteleuropäischen Sehnsüchten idealtypische Sandwüste des Erg Chebbi liegt hinter uns. Wir befinden uns wieder in der steinigen Realität. Martin will nicht aufgeben, unter einerm der Steine einen Skorpion zu finden, doch so weit er die Gegend auch durchschreitet, er findet nichts.
Es gibt Tage, da strapaziert Mohamed unseren Gleichmut durch ungezählte Telefonate, die meist damit verbunden sind, dass er mangels Freisprechanlage anhält. Wir revanchieren uns damit, das Vorwärtskommen mit Fotostopps zu behindern. 😊
Nach weiterer Fahrt treten die dornigen Büsche öfter auf, und schon sehen wir, wie sie die Begehrlichkeiten der ersten Dromedare erwecken.
Seltsamerweise hatten wir auf der Fahrt bis zur Erg Chebbi so gut wie kein Kamel gesehen, seit wir diese verlassen haben, begegnen wir diesen genügsamen Tieren praktisch an jedem Tag.
Eine Wassermelone scheint nun völlig fehl am Platz, doch heute begegnen wir endlosen Feldern, auf denen sie kultiviert werden. Die Heimat der Wassermelonen (Citrullus lanatus) liegt im im tropischen Westafrika. Doch anders als man es erwartet, sind die Pflanzen recht resistent gegen Trockenheit und wachsen am besten auf fruchtbarem, sandigen Boden an heißen, sonnigen und trockenen Standorten.
Irgendwann erreichen wir Tamegroute. Dank der vielen Stopps so spät, dass das Museum, das Mohamed uns zeigen will, bereits geschlossen hat. Aber es gibt anderes zu sehen: „Gucken kost´ nichts!“
Wir besuchen eine Keramikmanufaktur, die Maison de Pottery, die jedes Museum aufwiegt. Das komplette Programm entsteht in klassischer Handarbeit mit Beinantrieb.
Gebrannt wird vorwiegend mit den Rippen der Palmwedel. Der Vorgang produziert beeindruckenden Rauch und eine erstaunliche Hitze. Nach Aussage des Chefes der Brennerei bis zu 1.200° C.
Es qualmt.
Kunterbunt durcheinander – relativ kleine Tajines, die vorwiegend in Restaurants für das Garen einer Ein-Personen-Bestellung dienen.
Größere Tajines, in denen das Gericht für mehrere Personen zubereitet wird. Links eine mit Keramikfliesen ausgestattete Tischplatte.
Hans im Innenhof der Manufaktur. Hier ist auch die Quelle des oben gezeigten Bildes zu erkennen.
Alles Handarbeit
Angekommen in unserer Unterkunft Dar Susan. Anke zelebriert den Willkommenstee: Hoch, höher, am höchsten. Wie stets handelt es sich um Minztee, gelegentlich auch als Berberwhisky angepriesen.
Alles ist für das Abendessen vorbereitet. Unser schwarzer Gastgeber unterhält sich mit Mohamed und nebenbei – welch große Freude für uns – öffnet er eine Flasche Rosé!
In einem Riad gilt meist die Regel „gegessen wird, was auf den Tisch kommt“. Das erleichtert der Küche natürlich die Arbeit, denn ein Riad kann bzw. darf ja nur eine begrenzte Gästezahl aufnehmen, sonst ist es kein Riad mehr. So gibt es heute eine Kartoffel-Kichererbsen-Oliventajine mit, wenn ich mich recht erinnere, fleischiger Unterlage. 😉

Anlässlich unseres Besuchs im Dar Susan mal ein paar beispielhafte Bilder eines durchaus gehobenen Riad. Anders kann man es nicht bewerten. Hier der erste Innenhof, hinter dem Tor ein zweiter, intimerer Innenhof. Die hölzerne Maske und die Strohhüte weisen auf die Herkunft unseres Gastgebers hin.

Wir befinden uns auf dem Niveau der Dachterrasse und blicken auf das erste Obergeschoss, dessen umlaufender Balkon die einzelnen Räume erschließt. In der Mitte die Aussparungen, durch die das Erdgeschoss belichtet wird.

Blick von der Dachterrasse in den „intimen“ Innenhof, der nur uns als Frühstücksraum diente. Jedes Zimmer besitzt im Dar Susan offenbar einen eigenen Frühstücksraum. Das Becken nebst zeitweise plätscherndem Brunnen an der Wand dient der Kühlung und der Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
Wenigstens einmal ein Blick von der Dachterrasse in die Umgebung. Natürlich ist es nicht in alle Richtungen so grün, aber es ist unverkennbar, dass wir uns in einem fruchtbaren Tal befinden – Palmen jenseits der verfallenden Gemäuer älterer Lehmziegelbauten.

Mit Erreichen von Tamegroute geht es eine Zeit lang durch das Drâatal. Der Drâa ist mit 1.200 km der längste marokkanische Fluss. Er entspringt im Hohen Atlas und mündet bei Tan Tan in den Atlantik. Der Name stammt vom arabischen Wort für Korn = Drâa und geht zurück auf die Getreidefelder, die ursprünglich seine Ufer begleitet haben. Heute dagegen versorgt der Fluss den zweitgrößten Palmbestand Afrikas mit Wasser. Das größte Palmanbaugebiet begleitet den Nil. Das Klima des Tales ist heiß und trocken. Im Sommer werden bis zu 46°C erreicht, im Winter kann mit geringen (-1° C) Minusgraden gelegentlich der Gefrierpunkt unterschritten werden. Niederschläge sind sehr unregelmäßig und erreichen 10 – 50 mm / Jahr. Im Jahreslauf wird das Tal häufig von Sandstürmen heimgesucht. Das Drâatal war über Jahrhunderte ein wichtiges Bindeglied der Karawanenwege zwischen Mali, Niger und dem Senegal südlich der Sahara und Nordafrika sowie Europa. Heute ist dieser tradierte Warenfernverkehr bedeutungslos und die Menschen leben vor allem vom Anbau von Dattelpalmen, Henna sowie Schaf- und Kamelzucht. Die Menschen leb(t)en in befestigten Dörfern, den Ksars, die bis zu 400 Familien beherbergen konnten sowie in befestigten Kasbahs, die ein bis drei, in der Regel wohlhabenden, Familien Unterkunft und Schutz boten.

Von Tissergate aus – dort haben wir diesen Hinweis gefunden – brauchte man mit einer Karawane also 52 Tage bis Timbuktu. Das ist schon eine lange Durststrecke.

Typischer Schmuck der Berber und Araber. Quasi im Vorbeifahren besuchen wir das in einem noch bewohnten Ksar beheimatete Museum der Künste und Traditionen in Tissergate. Es bietet einen hübsch verstaubten Überblick über die Kultur der Menschen, die im Ort und im Drâatal lebten. Wer noch etwas mehr vom Museum sehen will, der muss im hier verlinkten Tagebuch ganz ans Ende blättern.

Der vielleicht spannendste Ort des Museums – der Geburtsraum. Der Eingang (hinter dem Fotografen) ist so niedrig, dass man fast kriechen muss. Zutritt hatten nur die Schwangere und eine in Geburten erfahrene Frau aus der Verwandtschaft. Die Schwangere hielt sich am Seil fest, während die „Hebamme“ ihren Bauch massierte. Nach der Geburt – das Baby fiel wohl einfach so raus, zumindest wurde da nicht mehr erklärt – hielt die „Hebamme“ dem Kind eine aufgeschnittene Zwiebel vor die Nase, um den Atemrefleks auszulösen und flüsterte dem Neugeborenen zugleich Gebetstexte in die Ohren. Anschließend wurde die Nabelschnur abgeschnitten, das Baby gewaschen und recht fest in ein Tuch verpackt, was für ein gutes Wachstum sorgen sollte. Sieben Tage nach der Geburt suchten die Großeltern beider Seiten im Rahmen einer Taufzeremonie (Sbouah) den Namen für das Baby aus.

Weiter geht´s. Das Drâatal liegt längst hinter uns. Mohamed steuert die die höchsten Höhenzüge des Hohen Atlas an. Von der Nordseite drängt feuchte Luft heran, lässt an den nördlichen Hängen Wolken entstehen, die immer höher steigen und dann über die Kämme des Gebirges quellen.
Irgendwo im Nirgendwo führt die Straße mal wieder durch einen Einschnitt mit steilen Flanken. Anke und mir gefallen die freigelegten, farbenfrohen Gesteinsschichten, daher bitten wir um einen Stopp und laufen ein paar hundert Meter zurück. Verblüfft stellen wir fest, dass die aufgefrästen Felspartien nicht nur farbenfroh, sondern von einer Fülle malerischer Versteinerungen durchzogen sind …
… sozusagen bildende Naturkunst. „Faszinierend!“ würde ein gewisser Spock anmerken.
Oben wird es wolkig, windig und zunehmend schnatterkalt, doch das kann einen begeisterten Knipser nicht erschüttern, auch wenn er bei schlappen 5° C oder weniger nur ein ebenso schlappes T-Shirt trägt.
Damit ist doch alles gesagt, oder?
Nahe der Passhöhe gibt es das hier. Mehr ist auch hier nicht zu sagen.
Auf der Nordseite des Hohen Atlas geht es wieder abwärts. Die Gebäude des Dorfes sind nicht wirklich alt, und schon gar nicht gleichen sie einem Ksar. Doch aufgrund der vorwiegend verwendeten Lehmziegel harmonieren sie mit der Landschaft und wirken schlicht malerisch.
Nach sehr, sehr langer Fahrt endet dieselbe in Marrakesch. Mohamed handelt sich unterwegs noch einen Strafzettel (wegen Überholens im Überholverbot) ein und in Marrakesch unmittelbar am Ziel eine Beule im Auto. Shit happens. Erschöpft genießen wir den Willkommenstee in unserem heutigen Riad, und der sicher auch erschöpfte Mohamed ist vorübergehend verschwunden. Er muss organisieren, beten und mit Fatima telefonieren.
Doch ein Berber wie Mohamed kennt keine Schwäche. Wenig später ist er wieder da, um uns im nächtlichen Marrakesch herumzuführen. Und natürlich zur Stopfeinrichtung (Restaurant). Hier tänzelt Geli eleganten Schritts über den abendlich brodelnden Djemaa el Fna. Mein Schritt ist eher der des gemächlichen Gangs mit solidem Auftritt.

Der Djemaa el Fna von Marrakesh ist ein zentraler Platz nahe der Medina. Djemaa el Fna bedeutet „Versammlung der Toten“, was stutzig werden lässt. Der Name bezieht sich offenbar auf die unschöne Sitte, dass die Almohaden-Sultane den Platz als Hinrichtungsstätte nutzten und auf ihm die aufgespießten Köpfe der armen Deliquenten zur Schau stellten. Glücklicherweise ist das lange vorbei. Heute ist der Platz ein quirliger Ort, an dem vor allem abends das Leben brummt. Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer, Gaukler, Wahrsager, Musiker und Künstler geben sich ein Stelldichein. Und allerorten gibt es Verkaufsstände für das leibliche Wohl.

Angeblich ist der Djemaa el-Fna bereits seit 1922 als Kulturerbe Marokkos geschützt. Das wäre eine eindrucksvolle Sache und das kann durchaus zutreffen, denn der Djemaa el Fna-Platz wurde im Jahr 2001 als erster Ort (!) in die damals nagelneue UNESCO-Liste der Meisterwerke des mündlichen und immateriellen Erbes der Menschheit aufgenommen. Wer hätte das gedacht.

Es gibt Leckereien und Angebote, bei denen wir vielleicht zögern, ein Franzose wohl eher nicht: In der großen Schüssel des Verkäufers türmen sich Schnecken.
Hier gibt es eine bunte Mischung verschieden eingelegter Dinge.
Ach ja, Schafskopf gibt´s auch. Nicht das Kartenspiel, sondern zum Verzehr. Ich muss zugeben, das Etablissement, in das uns Mohamed führte, war deutlich gediegener. Andererseits und Schafskopf hin oder her, ich hätte lieber an einem oder mehreren Fressständen probiert. Schließlich: Der Vielfalt gab es kaum Grenzen und es muss ja nicht immer Schafskopf sein.
Sehr zufrieden geht es durch die Gassen der Medina zurück in unser Riad.
Am nächsten Morgen besuchen wir den Bahia-Palast, dessen Dekor uns ein wenig an die Alhambra sowie den Palast in Sevilla erinnert. Die Ursprünge gehen auf einen Sklaven zurück, der in Regierungsdiensten stand und es vorübergehend sogar zum de facto-Herrscher Marokkos brachte. Heute ist der öffentlich zugängliche Palast in königlichem Besitz und wird gelegentlich für Empfänge u. ä. genutzt.

Mal eine Dekoration, die sich von dem überwiegend aus Fliesen und Stein gearbeiteten Schmuckwerk unterscheidet.

Widerstand ist zwecklos – Mohamed bittet auf die Kutsche. Hmmh …
Gemächlich gehts voran, leider durch wenig spannende neuere Stadtteile Marrakeschs. Im Vordergrund die gut behüteten Häupter des Kutschers (links) und Mohameds.
Martin hat sich von der morgendlichen Wolkendecke verleiten lassen, keine Kappe mitzunehmen und hadert mit sich selbst ob des mangelhaften Kopfschutzes. Die gemächliche Kutsche wird rechterhand von Mopeds überholt …

… und linkerhand von einer fröhlichen Radfahrerin.

Ankes Pferdespürnase entdeckt natürlich sogleich die Hufschmiede bei der Arbeit. In Anbetracht der hiesigen Verhältnisse hat das Ergebnis der Arbeit schließlich Bestand vor ihrem kritischen Auge.

Noch langsamer als unsere Kutsche sind die Eselkarren, die in Marokko selbst in recht modernen Großstädten wir Marrakesch (und Agadir) noch immer ihren Beitrag zum Frachttransport leisten.

Dr. Ibrahim erläutert uns das Angebot des Kaufhauses Bloty. Der Schwerpunkt liegt bei Gewürzen und natürlichen Kosmetika, doch es gibt noch viel mehr, Tee beispielsweise und Duft spendende Kräuter. Wen der Überblick über die wichtigsten Gewürze interessiert, der muss im hier verlinkten Tagebuch nachschauen.

Ein geradezu minimalistischer Ausschnitt des Angebots bei Bloty. Ansonsten gilt: „Gucken und Zuhören kost´ nichts. Kaufen muss man nicht!“ Und so ist auch so gut wie nichts von unserer Truppe gekauft worden. Fast nichts. Außer Ras el Hanout zur Küchenrettung, Cumin, Fischuniversalgewürz (Scharmullah), marokkanischen Curry (wie das Original ebenfalls eine Gewürzmischung) und irgendein Kräutertee waren es bei Anke und mir. Fast nichts also.

Nach einer gar nicht so spät geendeten Nacht mit Bauchtanz (s. Tagebuch 😉) sitzen wir erneut im Auto. Irgendwann ist das Meer erreicht. Der Blick auf den Atlantik hat uns schon lange gefehlt.
Wir machen einen letzten Zwischenstopp in Essaouira. Das Städtchen mit seiner Stadtmauer hat ein entspanntes, touristisches bis künstlerisches Flair und gefällt uns so gut, dass wir bedauern, hier nicht noch einen Tag zu verbringen.

In den gepflegten Gassen von Essaouira

Essaouira verfügt über einen beeindruckenden Fischerhafen. Neben großen Kuttern gibt es ungezählte offene Fischerboote, die durchweg blau gemalt sind. Ungezählt sind sie natürlich nicht, da ein jedes Boot eine Registrierung mit einer ordentlichen Zulassungsnummer besitzt. Als wir vorbei schlendern sind fast alle Boote im Hafen, da für die meisten Fischarten Schonzeit herrscht.
Ein Neubau wird zu Wasser gelassen. Von der LKW-Ladefläche über eine starke Bohle und dann auf die Slipbahn. Da gilt nur „Drücken! Drücken!!“ Erstaunlicherweise haben die vier Hanseln das nicht gerade leichte Boot mit viel Drücken erfolgreich ins Hafenwasser bugsiert. Übrigens, der Neubau unterschied sich äußerlich kaum von den Kähnen, die im Hafenwasser dümpelten.
Zum Schluss ist es doch passiert. Hans und Martin in den Fängen eines Hafenerklärers. „Zuhören kost´ nichts.“ Aber eine monetäre Aufmerksamkeit ist doch gewünscht. Nun gut, wir gaben was.
Schließlich war Agadir erreicht, waren Hans und Geli bei ihrer Bijou abgeliefert, war Mohamed auch von Anke und mir ausgezahlt (mussten erst noch Dirham aus dem Automaten ziehen), und es war spät geworden. Sehr spät. Im Riad war nichts Essbares mehr zu bekommen, für die meisten Restaurants war es auch zu spät, aber die Sushi-Bude zwei Ecken weiter, die uns schon aufgefallen war, die könnte … und ja, sie hatte geöffnet. Und sie konnte. Und sie bot eine unerwartete Überraschung. Ausgezeichnetes Sushi und das auch noch für moderate Preise. Merke: Es muss nicht immer Tajine sein.

Tja, und damit endete unsere geführte Acht-Tage-Tour durch Marokko. Unsere Pläne für die Fortsetzung auf eigene Faust wurden nach all der Fahrerei der vergangenen Tage reduziert. Wir wollten jetzt weniger Zeit im Auto und mehr im Draußen verbringen. Darüber wird der nächste Beitrag berichten.

Wer zur in diesem Blogbeitrag beschriebenen zweiten Marokko-Etappe noch anderes sehen und lesen will – mehr Informationen, mehr Fotos – dem legen wir das hier verlinkte Tagebuch „Erg Chebbi – Agadir“ ans Herz .

Die erste Etappe ist im Tagebuch mit dem sinnigen Titel „Agadir – Erg Chebbi“ beschrieben und vermutlich völlig unerwartet hier verlinkt.

Wir verbleiben mit dem Wunsch, dass Eure kulinarischen Aktionen stets gelingen und ansonsten bedenkt, mit Ras el Hanout rettet ihr Eure Küche! Wobei wir logischerweise die kräftigere, marokkanische Variante meinen, nicht die mildere tunesische. In diesem Sinne

Martin und Anke

Die Kommentare sind geschlossen.