Carenero und Cayo Lanqui

Carenero und Cayo Lanqui

Die spannende, enge Passage in die Bucht zwischen Cayo Lanqui und Cayo Felipe liegt hinter uns, der Anker fällt auf Sandgrund mit leichtem Seegrasbestand.
Wir liegen sicher und perfekt geschützt zwischen den Inselchen Cayo Lanqui / Lanky / Remanso und Cayo Felipe. Blick auf die mangrovengesäumten Ufer von Cayo Lanqui.
Luftbild der Inselgruppe. Am oberen Bildrand die schmale, langgestreckte Insel Carenero. Rechts Cayo Lanqui und links, also westlich von dieser gelegen, Cayo Felipe. Bei den sandfarbenen und blass blaugrünen Flächen handelt es sich um Sandbänke, teils von Seegras bewachsen, dann schimmern sie grünlich. Die Wassertiefe beträgt bei diesen Sandbänken häufig weniger als 1 Meter. Die Ausschnittvergrößerung zeigt die nahezu rundum geschützte Bucht zwischen Cayo Lanqui und Cayo Felipe. Es gibt in deren Süden eine schmale, passierbare Rinne mit einer Wassertiefe von ca. 5 m. Die grüne Linie markiert die Route durch diese Rinne bis zu unserem Ankerplatz. Man sollte die Rinne allerdings nur bei Tage und guter Sicht befahren: „Eyeball“-Navigation ist dringend zu empfehlen, auch wenn die Navionics-Karten die Wirklichkeit recht gut abbilden. Das Problem ist, dass das GPS-Signal nicht immer ausreichend zuverlässig ist. Also auf die eigenen Augen verlassen. In der Bucht liegt man wie in Abrahams Schoß. Die farbigen Punkte markieren von links nach rechts die Häuschen der Wirtsfamilie, ein weiteres bewohntes „Anwesen“ und einen noch im Bau befindlichen Neubau. (Bildquelle: Google Earth / Airbus 2025, Bildausschnitt gespeichert am 13.08.2025)

Doch zurück zum Start. Am Morgen, an dem wir Sarky verlassen wollen, gibt es intensive Dinghi-Pendelei zwischen Balindo und Mago. Wir bringen Luz und Patrice ein paar Liter Olivenöl – hier eine Rarität – und getrocknete Früchte. Im Gegenzug erhalten wir Eier, ein wenig frisches Gemüse, zwei Fische und ein größeres Fischfilet. Damit sind bei uns die Abendmahlzeiten der kommenden beiden Tage bereits geklärt.

Wir bemühen uns anschließend erneut um einen Törn, mit dem wir uns noch erfolgversprechender beim Shortest Trip Under Sails Award bewerben können. Von Ankerspot zu Ankerspot legen wir glatte zwei Komma acht fünf Seemeilen zurück, von denen man zwei Komma fünf grob als Seefahrt bewerten kann. Das Ziel ist ein Traum. Eine rundum von Mangroven geschützte Lagune, und ebenso rundum kann man schnorcheln. Nicht spektakulär, aber speziell. Und runde 0,7 Seemeilen nördlich unseres Ankerplatzes soll es auf Carenero sogar ein Restaurant geben.

Carenero ist ein lang in West-Ost-Richtung ausgestrecktes Inselchen, dass am östlichen Ende einen leichten Bogen Richtung Südost beschreibt. Cayo Lanqui, es wird natürlich auch Lanky genannt, heißt anderen Quellen allerdings auch Cayo Remanso – da soll man noch den Überblick behalten – liegt in der Verlängerung dieses Bogens. Das dritte Inselchen im Bunde, das heißt mal Isla Felipe oder auch Cayo Felipe, befindet sich südlich von Carenero. Immerhin scheint man sich bei Carenero hinsichtlich der Benennung halbwegs einig. Das ist die größte der drei Inseln. Auf ihr leben, als wir dort verweilen, vielleicht 12, 13 Menschen. Darunter 4-5 Bauarbeiter, die nach getaner Arbeit das Inselchen natürlich nicht verlassen. Die anderen Inseln sind unbewohnt und dicht mit Mangroven bewachsen.

Was sollen wir da noch sagen? Wir beschreiben den Rest einfach anhand einiger Fotos.

Vom Boot aus können wir jeden Tag Schildkröten beobachten, aber im Gegensatz zu Martinique sind die Tiere hier ausgesprochen scheu.
Oder wir beobachten die Seeschwalben bei ihren Fischzügen.
Die Seeschwalben sind wendige Flieger und fangen zugeworfene Fischreste in der Luft.
Ab und zu erhalten wir auch Besuch an Bord. Hier die bereits bekannten Azteken-Möwen (Leucophaeus atricilla). Die linke war schlau und hat sich auf den Halt gebenden Leinen niedergelassen, die rechte rutscht ein ums andere Mal auf dem glatten Handlauf ab und gibt schließlich auf.
Meist hält es uns nicht lange an Bord. Jeden Tag erkunden wir die Umgebung.
Unser erster Besuch gilt dieser kleinen Marienstatue, die unweit unseres Ankerplatzes am Ufer zu entdecken ist und die beständig auf die untergehende Sonne schaut. Wir sind überrascht, Zeichen solcher Frömmigkeit an derart abgelegenen Orten zu finden. Wer auch immer diese Statue in ihr Häuschen gesetzt und aufgestellt hat, er war ein moderner Zeitgenosse. Das kleine schwarze Gebilde rechts zu ihren Füßen ist ein solarbetriebener Scheinwerfer. Nachts wird die Statue, übrigens der Virgen de Valle Guasinuco gewidmet, mit wechselnden Farben illuminiert.
Für den, den es interessiert. Diese Interpretation oder Widmung der Jungfrau – frei übersetzt Unsere Liebe Frau vom Tal des Heiligen Geistes – scheint sich im venezolanischen Bundesstaat Nueva Esparta entwickelt zu haben. Sie ist unter anderem Schutzpatronin der Fischer wie auch der venezolanischen Marine.
M. E. eine Seeschwalbenart. Der Vogel hat sich hier ausnahmsweise still in die Mangroven gesetzt. Vermutlich ist das Nest nicht weit. Erstaunlicherweise haben wir die Art nicht herausfinden können. Selbst die KI versagt. Wer weiß, vielleicht frage ich (Martin) ja nur ungeschickt. – Ergänzung vom 23.08.2025: Bei dem Vogel handelt es sich um einen Weißkappen-Noddi, auch Weißstirn-Seeschwalbe oder Schwarzflügel-Seeschwalbe genannt, auf Englisch: Black Noddy (Anous minutus).
Martin versucht hartnäckig einen dieser Zeitgenossen auf den Sensor zu bannen, aber die machen sich einen Spaß daraus, nur vor ihm zu erscheinen, wenn die Kamera gerade nicht einsatzbereit ist. Ist sie es, dann vergnügen sie sich hinter ihm und kommen manchmal fast bis zur Berührung heran …
… „Attacke!“ Anke hat einen der Momente erwischt, an denen sich eine der Weißkappennoddis scheinbar auf Martin stürzen will.
Ein etwas weiterer Ausflug führt uns nach Carenero. Schließlich gibt es da ja dem Hörensagen nach ein Restaurant. Und ja, vor einem der Häuser begrüßt uns, wie sich herausstellt, der Wirt. Gerne, wir können morgen zum Essen kommen. Sechs Uhr ist genehm. Er führt uns um´s Haus herum zu einer Art Gedenkstätte. Dieses seltsame Gebilde sei ein Floß, mit dem ein „verrückter“ Franzose von Martinique aus hier angekommen sei. Bei genauerer Betrachtung ist die Annahme, dass es sich um ein Floß handelt gar nicht so abwegig.
Dieses abenteuerliche Floß besitzt sogar eine Art Galeonsfigur.
Neben dem Restaurant, dem Fischeranwesen und dem Neubau gibt es noch eine vierte Gebäudegruppe. (Wobei das alles große Worte sind.) Möglicherweise werden diese Hütten zeitweise genutzt. Wir vergaßen, uns zu erkundigen.
Man glaubt es kaum, ein kleiner Süßwassertümpel nicht weit von den Häusern entfernt. Auch nicht viel weiter weg befindet sich die Abfallsammelstelle. Nicht hübsch, also verzichten wir auf eine fotografische Dokumentation.
Einsamkeit
Nach einer kleinen Rundwanderung befinden wir uns am südöstlichen Ufer und wandern zum Wirtshaus zurück. Dort konnten wir unser Dinghi gut liegen lassen, weil unausgesprochen klar war, dass der Wirt und seine Leute aufpassen würden, dass die Flut es nicht wegschwemmen würde.
Am Strand entdecken wir ungewöhnliche Muschelschalen und Schneckenhäuser, an der Windseite der Insel allerdings auch sehr viel Müll. Das meiste angeschwemmt.
Zurück bei den Häuschen und Hütten. Unter dem schattenspendenden Dach der unbewohnten Hütte verfällt ein Holzboot, das man eher für eine Segelyacht als für ein Fischerboot halten kann. Der gut erhaltene Muschelschmuck deutet darauf hin, dass die Hütte vielleicht doch von Zeit zu Zeit mit Leben erfüllt wird.
Und man stößt auf Zeichen, bei denen zumindest ich mich frage, ist das nur ein Wegweiser oder ist der Schritt zur Kunst bereits überschritten. …
… Sagen wir mal so, Alltag, schlichte Einfachheit und der rechte Blick: Die Faszination des menschlichen Lebens und seiner Ausdrucksformen. (Letztlich waren es ähnliche Gründe, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts diverse Künstler nach Worpswede zogen. Wobei das nur ein Beispiel ist. Ähnliche Erscheinungen gab es auch andernorts.)

In der unbewohnten Hütte mit dem verfallenden Boot muss zeitweise jemand wohnen. Die vielen künstlerischen Exponate und Objekte rundum sind viel zu gut erhalten, was wir anders nicht erklären könnten.

Dass die Menschen hier eine Ader für künstlerischen Ausdruck haben, lässt sich wirklich nicht von der Hand weisen.
Wir haben den Eindruck, auf Carenero gibt es mehr Kapellchen und Schreine als Häuser. Wenn man genau hinschaut, hat jedes Haus einen eigen Marienschrein. Und dieser hier ist noch einmal extra in der Nähe des kleinen Süßwassersees errichtet worden. Als Opfergabe rechter Hand die Reste einer Languste.
Und wie auf allen Inseln in den Los Roques stoßen wir auf Berge von Muschelschalen. Die Menschen auf den Inseln leben in erstaunlichem Ausmaß von den Conches.
Als wir gegen Abend Carenero verlassen, machen wir noch schnell ein Foto unseres morgigen Restaurants. Das zweite Gebäude von rechts. Morgen werden wir erfahren, dass sich die Küche in der dritten Hütte von rechts befindet.

Eine Anmerkung zum Namen der Insel. Carenero bedeutet nach den Worten von Patrice (Balindo) so viel wie Werft. Im Westen ist die Insel etwas höher und besitzt ein sehr steiles Unterwassergefälle. Da die Tide mit 20-30 cm recht bescheiden ist, war das der perfekte Ort, an dem die Fischer früher mit ihren Booten dicht an Land fahren und diese schließlich an Land ziehen konnten, um Unterhaltungs- und Reparaturarbeiten durchzuführen.

Am Tag nach der Verabredung mit dem Wirt der La Casa de Pain: Entspanntes Warten. Wobei wir uns fragen, wie ein „Restaurant“ zum Namen „Haus der Schmerzen“ kommt. Doch wahrscheinlich ist das ein Missverständnis und hat mit Schmerzen nichts zu tun. Vielleicht heißt der Wirt ja einfach nur Pain. Und offensichtlich, nach dem gestrigen Besuch und unserer heutigen Wiederkehr, sind wir schon mehr oder weniger gut Freund mit den heimischen Hunden. Hier nur einer von vieren.
Anke und ich wechseln uns im Ruhezustand ab, wobei unverkennbar ist, dass in meinem Fall die Ruhebedürftigkeit allgemein größer ist. 😉
Unerwartete weitere Gäste krabbeln zu unseren Füßen herum. Auf dem Foto sieht man nur drei, aber in der Wirklichkeit waren hier rund 20 Einsiedlerkrebse in der einsetzenden Dämmerung unterwegs.
Gestern hatten wir schon den Preis für das Essen ausgehandelt: 60 USD für uns beide. Das ist sogar ein Viertel günstiger als der Abend auf Crasqui. Der Fairness halber muss man sagen, dass da allerdings alle Getränke (Bier, Wein, Punsch) enthalten waren. Hier gibt es nur Wasser. Da behaupte noch einer, die Karibik sei teuer. Wir wollen gar nicht wissen, was wir in Deutschland für ein vergleichbares Festmahl zahlen müssten.
Die Speisen werden gleichzeitig aufgetragen, was es schon fast etwas herausfordernd macht, warme Speisen auch warm zu essen. Eine schöne kalte Cebiche wie die auf dem Foto ist ja eher eine Vorspeise. Und da wir es ja schon mit den Conches hatten: Wir fürchten die Ceviche bestand nicht nur aus Pulpo und anderen Meeresfrüchten, sondern auch aus Conch. Andererseits, trotz der Berge leerer Conchgehäuse, bei unseren Schnorchelgängen sind wir immer wieder auf lebende Conches gestoßen.
Zwei Red Snapper müssen natürlich auch sein … und in der Bildecke oben rechts kann man gebackene Bananenscheiben ahnen.
… und unvermeidlich aber gern genommen: eine Languste. Und noch größeres Wunder: Anke, die für Jahre mit einer Meeresfrüchteallergie zu kämpfen hatte, war auf den Los Roques erstmals wieder in der Lage, diese tollen Angebote des Meeres zu genießen. Auf Crasqui war sie noch vorsichtig, aber hier hat sie eine ganze Langustenhälfte plus Cebiche verputzt. Nur bei den Austern war sie noch vorsichtig, was mir natürlich – man wagt es kaum auszusprechen – sehr entgegen gekommen ist. Später erfahren wir, dass gerade Schonzeit für Langusten herrscht. Mist. Wir hoffen, unsere kam aus einer Hälterung.
Anke freut sich.
Eine Gefahr bestand während unseres Abenmahl in keiner Form, denn die Virgen de Valle Guasinuco wachte beständig über uns und schien besonders Martin zugewandt.

An dieser Stelle sei noch schnell darauf hingewiesen, dass Google Earth das Restaurant falsch lokalisiert. Es befindet sich nicht am dort angegebenen Standort. Dort wird der Neubau errichtet (vgl. unser Luftbild oben). Das Restaurant findet sich ein ganzes Stück weiter westlich, am hellblauen Punkt unserer Karte.

Schnell genügt es uns nicht mehr, nur von oben ins Wasser zu peilen. Wir beginnen zu schnorcheln. Martin bereitet sich auf einen der vielen Schnorchelausflüge vor, diesmal einfach von Bord aus.
Eine stengelige Koralle von oben
Ein hübscher Kofferfisch. Vermutlich ein Perlen-Kofferfisch (Lactophrys triqueter)
Fächerkoralle. Diese Strukturen wirken sehr steif, sind aber im hin und her schwingenden Wasser überraschend beweglich.
Ein ferner Verwandter des Kofferfisches. Hübsch getarnt, man muss schon genau hinschauen und auf flüchtige Bewegungen achten, um ein solches Fischlein wahrzunehmen. Eben sah er noch etwas schlanker aus.
Und das ist der gleiche Knabe wenige Augenblicke später. Zu praller Kugel aufgeblasen. Nicht umsonst nennt man diese Tierchen auch Igelfische. Praktisch unangreifbar, allerdings auch nicht mehr in der Lage, sich nennenswert fortzubewegen.
Im von der Brandung leicht getrübten Wasser fast übersehen und zunächst überhaupt nicht erkannt: vor uns schweben drei Sepien.
Ohne Worte
Seegras auf dem Flach gleich neben unserem Ankerplatz. Die Sandhügel sind übrigens allesamt tierischen Ursprungs. Wir sind unterwegs in extrem flachem Wasser, denn wir wollen uns die Mangroven unterhalb der Wasseroberfläche genauer anschauen.
Man denkt an ein herbstliches Blatt, doch es ist eine der lebenden und noch nicht verspeisten Conche. Also eine Meeresschnecke.
Nicht überall, aber an einigen Ecken wird der Meeresboden nahe der Mangroven steiniger. Und wir stoßen dort sofort auf andere Fische.
Unglaubliche Fischschwärme scheinen uns den Zugang zum dunklen Mangrovengewurzel zu verwehren.
Mangroven. Die Wurzeln sind über und über von Korallen besiedelt.
Eine völlig andere Unterwasserwelt und -landschaft. Geradezu labyrinthisch.
Ohne Worte
Irgendwann ist gut. Selbst in tropischem Wasser kühlt der Körper aus. Schnorchel, Maske und Flossen sind bereits ins Dinghi geflogen, jetzt folgt Martin und gleich auch Anke. 😉

Im Laufe des Abends tauchten auch die Bauarbeiter am Restaurant La Casa de Pain auf. Zurückhaltend, wie die Menschen hier oft sind, setzten sie sich an Tische jenseits der Jungfrau, um uns nicht zu stören. Nun ja. Wir sind, nachdem wir unser Mahl beendet hatten, rüber gegangen und haben ihnen guten Appetit gewünscht und kamen auch für ein paar (viel zu wenige) Minuten in ein nettes Gespräch. Da wir allerdings noch im letzten Dämmerlicht auf dem Rückweg zu Mago sein wollten, blieb nicht allzu viel Zeit.

Mit einer angenehmen Erinnerung an ein phantastisches Abendessen und der Aufforderung, genießt mal wieder ein schönes Essen !
grüßen Euch Martin und Anke

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Die Unterwasserwelt hat uns auch früher bereits fasziniert. So begannen wir mit ersten vorsichtigen Gehversuchen in Brasilien. Das endete damit, dass Martin in Fiji und Anke in Bremen jeweils ihren Tauchschein machten. Neugierig geworden? Wir schildern unsere Erlebnisse und die Schritte in die Unterwasserwelt in unserem Buch, das die Weltumsegelung von 2004 bis 2009 beschreibt. Eine Weltumseglung mit einer Aluminium-Reinke Super 11. Informationen zum Buch und wie Ihr die PDF bestellen könnt, findet Ihr unter diesem Link, also einfach auf diesen Satz klicken.

Das Buch unserer Weltumseglung von 2004 bis 2009:
Just do it – von der Weser in die Welt
323 Seiten, durchgehend mit farbigen Fotos bebildert, diverse Karten, hier und da Einschübe zu besonderen Aspekten, die uns beschäftigten und ein Anhang mit gelegentlich launigen Begriffserklärungen.

Vorerst nur als PDF verfügbar. Das Coverfoto des Buches zeigt Just do it in der Caleta Beaulieu im Beagle-Canal.

Wie Bobby Schenk schreibt: „Ein großes Buch, das pure Lese-Freude schafft. Es ist wahrscheinlich das beste aller Weltumsegelungs-Bücher (vielleicht sogar besser als meine eigenen…)“

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